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Bahia de Salvador – Receife Abreise

02.Oktober 2009

Die Tagwache war heute sehr früh und die Vorbereitungen liefen in vollen Zügen. Ich weiß nicht warum gerade „wir“ immer bis zur letzten Minute schuften?. Trotzdem wir uns bemühen, schon am Vortag alles zu ordnen, kontrollieren und bereit zu legen etc. sind wir vor der Abfahrt immer im Vollstress. Kurt musste gestern dem Michael noch Max Sea über Internet zuspielen was schon 8 Stunden dauerte und heute fragte er um die Seekarten. Natürlich konnte Kurt nicht nein sagen. Um 12:30 Uhr wurde das letzte gemeinsame Mittagessen im Restaurant „A Bordo“ mit unseren Freunden eingenommen, dann wurde es Zeit die Leinen los zu lassen, denn die High-tide wartet nicht auf uns. Der Abschied fiel uns sehr schwer, wir haben uns so wohl gefühlt hier am Pier Salvador und alle waren zu uns wie Familienmitglieder. Die ganze Marina-Mannschaft stand am Pier, auch Senhor Sandoval – der schon ein Freund zu uns ist – und unsere Freunde halfen und wünschten uns eine gute Fahrt. Leinen los! Kurt steht am Steuer während ich meine übliche Arbeit an Deck verrichte. Immer wieder sah ich zurück, winkte so lange, bis ich keinen mehr sehen konnte. Ciao Salvador, ciao Brasilien, wir möchten keine Minute missen, es war schön hier. Mit einem weinenden und einem lachenden Auge ließen wir die Skyline an uns vorüber ziehen. Wir hatten guten Wind, deshalb wurden auch die Segeln bald gesetzt. Alles scheint gut zu gehen, jedenfalls bis wir vollkommen aus der Bahia-Santos-Bay waren, dann wurde es mir plötzlich schlecht. Die Wellen kamen von der falschen Richtung, klatschten an die Bordwand, die Aleppo schaukelte hin und her, aber wir kamen gut voran. Inzwischen brach die Dunkelheit herein und es tat mir leid, nicht die erste Nachtwache – wie üblich – halten zu können, denn ich war unfähig dazu. Gott sei Dank war Kurt noch nicht so müde und ließ mich ruhen. In der zweiten Hälfte der Nacht ging es mir etwas besser, daher konnte ich Kurt wenigstens für 2 Std. ablösen

Natal – Fortaleza 1.Tag

22.Oktober

7:31 Uhr Ankunft in Fortaleza

Rundreise Argentinien, Uruguay, Paraguay, Iguacu, Rio

06.September – 21.September 2009

Pier Salvador

24.08. – 05.2009

Lagebericht

Nach anfänglichen Schwierigkeiten – siehe *nähere Details – beim Einchecken am Frankfurter Flughafenschalter, sind wir nach einem angenehmen Flug am 12.August 2009 gut in Salvador gelandet.

*Nähere Details: Das Bodenpersonal wollte unbedingt ein Retourticket sehen und da wir dies nicht hatten – und auch nicht, weil wir immer nur Standby-fliegen – begann unser Adrenalinspiegel zu steigen und Minuten der Bange wurden zu Stunden. Wir erklärten unsere Situation mit Boot und so – Kurt hatte Gott sei Dank alle Zollpapiere mit – und der neue vorgezeigte 2.te Reisepass wurde sofort gegen die alten Pässe ausgetauscht, um die Ein- und Ausreise aus Brasilien nachweisen zu können.

Nach einigen Telefonaten der Angestellten von Lufthansa mit irgendwem ???? und ewigem Warten bekamen wir dann doch das OK. Ich musste zwischendurch auf die Toilette, meine Blase hielt das nicht durch und außerdem musste ich – wie so oft – ein Stoßgebet in den Himmel richten, denn auch Kurt wurde sichtlich nervös. Als ich zurück kam war uns bereits geholfen, nach Kurtis Blick zu urteilen. Das Boarding hat bereits begonnen. Zaghaft lächelnd deutete er mit den Boardingcards in den Händen und wollte nichts wie rein. Ob sie uns nun nur gnädigerweise mitfliegen ließen oder ob die Nichtwissenheit des Angerufenen der Fall war, bleibt uns weiter ein Geheimnis, aber Hauptsache wir waren durch. Schnell war noch Equinoxe und Mingula darüber zu informieren, die ja noch länger zu Hause sind, was wir während des an Bord gehen noch telefonisch hin bekamen.

Die nächste Überraschung. erwartete uns, als wir total übermüdet beim Boot ankamen (der Tag begann in Austria um 4 Uhr morgens und jetzt war es dort bereits Mitternacht) Kaum hat Kurt die Luke geöffnet kam uns ein feuchter Modergeruch entgegen. Trotz eingesetzter Dunkelheit konnten wir die Stockverfärbungen an den Salonpölstern und teilweise am Holz erkennen. Schnell Strom und Wasser anschliessen, das wichtigste wegräumen und sofort ins Bett, vielleicht machte uns nur der Geruch so fertig und am nächsten Tag sieht alles nicht mehr so schlimm aus – dachten wir. Mit Modergeruch in der Nase schliefen wir auf der bereit gelegten stinkenden Wolldecke ein.

Von wegen Morgen!!!!!

Die Arbeit konnte beginnen. Alles, was vorher 14 Tage brauchte, um gewaschen, auf Hochglanz poliert und geputzt zu werden, war umsonst. Der Schimmel hatte sich überall breit gemacht, er machte nicht einmal Halt in den Schränken. Alle Klamotten und Wäsche waren voll Moder, alle Tücher, jegliches Besteck und Geschirr. Viele Lebensmitteln wie Salz, Zucker, Gewürze, Milchpulver, Kakau und Mehl wurden total verklumpt in den Mülleimer geworfen. Tupperware ist wohl nichts für Brasiliens Luftfeuchtigkeit.

12 Tage sind wir nun hier und wieder ist die Zeit wie im Flug vergangen mit der ewigen Saubermacherei. Ich habe inzwischen einen neuen Vorsatz für die nächste Heimreise gesetzt und zwar: Boot abstellen, packen und weg. Doppelte Arbeit is nix guat für die Stimmung und für die Seele und schon gar nicht für den griesgrämigen Partner! Und „AUS“

P.S. Wären die lokalen Leute von der Marina nicht so freundlich und wäre das Restaurant „A BORDO“ nicht so ausgezeichnet, man wäre am verzweifeln.

Am 21.08. einen Tag nach Neumond wurden wir um 5Uhr morgens vom immer gut gelaunten Maurice sachte geweckt. Ach ja, da war ja was. Wir müssen uns zur Beach verholen um trocken zu fallen. Der Skipper will unbedingt die Springtide nützen und seine Kupfererdungsplatten für den SSB-Funk montieren. Natürlich kamen noch andere Arbeiten hinzu. Im Eilzugstempo wurde mit den Spachteln, Kittmasse, Schrauben etc. gewerkt. Ich war gerade im Salon, als sich das Schiff plötzlich zur Seite neigte – mit Kurt an der Bordkante. Sein Gewicht hat wohl dazu beigetragen, das es schneller ging. Das Stehen wurde zum Akrobatikakt. Obwohl alles gut ausgepolstert, rutschten einige Dinge in den Kästen nach vorne, der Ofen hängt bis zum Anschlag schief, schade das man in solchen Momenten nicht an das fotografieren denkt. Es war nun der Zeitpunkt gekommen, das Innenschiff zu verlassen und nur mehr zu betreten, wenn es unbedingt nötig ist. Na gut, mache ich halt solange weiter am Unterboden, obwohl ich hüfthoch noch im Wasser stehe, das aber stetig weniger wird. Der Untergrund fühlt sich teilweise sandig bzw. schlickig an. Eine Stunde später war das Wasser weg. Hätte ich den schlickigen Untergrund vorher genauer angeschaut, wäre ich da nie hinein. Der Grund hortet alles was die Leute ins Meer schmeißen. Leere Dosen, Flaschen, Spangen, Schrauben, Blech, Glas, Holz, Schachteln, Verpackungsmaterial von Eislutscher bis Butterpapier, volle Plastikbeutel, etc.etc. Noch vor Einbruch der Dunkelheit waren wir wieder am sicheren Marinesteg festgezurrt. Das Wetter hat gut durchgehalten, denn der nächste Morgen hat mit Regenschauer begonnen. In den nächsten 2 Tagen wurde unsere Aleppo vom Sand, Schlick, Schmier- und Farbenflecke befreit und dankt uns mit dem Glanz der Sauberkeit. Ende gut, alles gut.

Das Wochenende wurde endlich mehr genossen als bisher. Wir hatten Zeit zu telefonieren, zu schreiben und mit unseren Drahteseln einen Ausflug auf die andere Seite von Ribeira zu machen.

25.August.2009

Wir fühlen uns in der Marina so sicher, dass wir nachts bei geöffneter Luke schlafen. Wenn es regnet ist es nur von kurzer Dauer, manchmal gar nur 15 Minuten, dann lacht wieder die Sonne vom Himmel. Fast jeden Tag lief unsere Hermi (Waschmaschine) zusammen mit dem Johann (Generator) – ohne ihm könnte Hermi nicht schleudern – und macht die Wäsche sauber, aber auch das geht dem Ende zu. Das Bügeln übernimmt dann der „Vento“ (Wind brasil.) sodass meine Arbeit nur mehr aufs genaue aufhängen und zusammen legen der Wäsche besteht.

26. August 2009

Ein ganz normaler Alltag mit etwas mehr Freiraum. Ein erschütterndes Telefonat mit der Equinoxe machte uns in traurig. Berthold musste an seinen Nebenhöhlen einen Eingriff über sich ergehen lassen und die Einreise nach Brasilien wird sich nun um 4 Wochen verschieben. Schade, wir wollten evtl. zusammen nach Rio und Iguacu reisen, jetzt müssen wir doch alleine los.

Ein aufheiterndes Telefonat mit meiner Schwester brachte uns wieder zum Lachen. Sie war mit ihrer Freundin Schwammerl suchen. Gerade als sie den Wald betreten wollten, kam ihnen ein Jugoslawe mit einem gefüllten Sack voll Pilze entgegen. Meine Schwester fragte ihm, wo er die gefunden hat. Darauf er: „ muassta do am Weg entlang gehen, nix eini in Woid, do heraußn am Rond san die meisten Püz. Derfst net draufsteign, muassta obrockn, san so vüle“. Hansi (Freundin) war wütend, weil ein Ausländer ihnen die Schwammerl wegnimmt. Sidi (meine Schwester) war jedoch nicht sauer und wollte ganz genau wissen, von wo er die Pilze hatte. Er sagte noch einmal: „ Nix einigehn in Woid, glei do am Rond neben dem Weg, do sans, muaßt ma glauben“. Fazit: Hansi ging in den Wald – fand einige Pilze; Sidi ging am Rande und hatte einen Sack voll Pilze.

27. August 2009

Wir wünschen den franz. Nachbarn Bon Voyage, sie wollen heute früh bei auslaufender Tide weiter fahren und waren gerade frei vom Steg, kommen aber nur ca. 10m. Der Motor wollte nicht. Wir halfen ihnen gleich wieder beim Festmachen. Enttäuscht kroch der Franzose in den Motorraum um der Sache nach zu gehen. Es dauerte einige Zeit bis er verschmutzt heraus guckte, mit dem Resultat: negativ. Heute wird wohl nichts mehr und sie müssen noch mal übernachten. „C’est piccolo Voyage“ (das war eine kleine Reise) sagte sie zu mir herüber und ich konnte sogar mit „C’est la vie“ (so ist das Leben) antworten. Während des Tages schaffte er es, dass der Motor wieder wie ein Glöckchen läuft. Mit einem zufriedenen Lächeln deutete er mit dem Daumen nun nach oben.

28. August 2009

Heute morgen hat es geklappt, die franz. Nachbarn verlassen uns endgültig. Einige Arbeiten warten auf mich die ich sofort angehe, denn heute abend sind wir eingeladen, mit Herrn Sandoval nach Aratu zu fahren.

Die Polstermöbel hätte ich fast vergessen, plötzlich stand der schweißtriefende Mann von der Möbelfabrik vor der Luke und lachte vollbepackt in den Salon. Das sind wir nicht gewohnt, dass ein Termin so genau eingehalten wird. Der Batterieraum war noch offen, da der Schweizer Lawrence seine Batterie bei uns auflud. Im Salon war es so noch heißer als draußen, gerade wurde auch mein selbstgebackenes Bauernbrot fertig und die Bakrohrtür musste zum Abkühlen nun auch offen bleiben. Übrigens, die Polster sehen gut aus und ich glaube, dass wir uns richtig entschieden haben keinen Stoff-Überzug zu genommen zu haben. Jedenfalls gibt es bei diesem Material keine Stockflecken und die anderen (Blut, Spucke, Sonnenöl, Schmiere, etc.) kann man einfach weg wischen, gell mein lieber Skipper.

Herr Sandoval hat uns am Abend pünktlich zur Party der Segel-Regatta in Aratu abgeholt und wieder zurück gebracht. Danke. Es war ein schöner Abend.

29. August 2009

Schnapssuche in aller Hergottsfrühe?!!!? wurde zur Arbeitsbeschaffung – Schimmel im Tischfach. Schade das unser Enkelkind Fabian nicht da ist, der würde es ganz toll reinigen.

Aktion pur in der Bahia, um 10:00 Uhr ist der Start der Segelboot-Regatta. 198 Boote sind gemeldet. Sandoval organisiert eine Segeltour mit Andreé – ein ganz lieber Brasilianer – und seiner Sitonia. Er war sofort bereit mit uns zum Start zu segeln. Die Provianttasche war sofort gepackt, einige Minuten später waren wir bereits unterwegs. Wir konnten bald in der Ferne viele Segeln am Wasser sehen, war der Start vielleicht schon etwas früher als geplant? Nun, wir waren bereits zu spät, aber es war trotzdem ein schöner Ausflug mit dem 27er Fuß-Boot (Neusiedlerseetauglich).

30. August 2009

Heute ist Sonntag und da findet die Paddelboot-Regatta statt. Schon früh morgens wurden die Kracher losgelassen. Wir beobachten interessiert das ganze Spektakel, Musik und Reden über Lautsprecher überschlagen sich. Der Wind blies heftig, die Ruderer mussten teilweise gegen an und hatten es gar nicht leicht. Nachmittag fahren wir mit den Rädern zur anderen Seite der Halbinsel Ribeira. Ganz Brasilien scheint unterwegs zu sein, groß, klein und winzigklein, lachen, essen, trinken, schwimmen, spielen Beachball, lassen Drachen steigen oder bauen Sandburgen. Ein buntes Freizeittreiben am Wochenende ohne irgendein Anzeichen von Bettelei oder Diebstahl.

Kurz vor Sonnenuntergang unterbrechen wir unsere Fahrt – endlich ein richtiger Sundowner zum richtigen Zeitpunkt. Muito Pessoas sind am Strand und an der Promenade, aus den offenen Autos kreischen die Lautsprecher in voller Lautstärke und geben verschiedene Samba- und Reaggy-Rythmen von sich. Die Jugend wiegt ihren Körper nach den Klängen der Musik und scheinen alles um sich zu vergessen. Sie sind sehr freizügig gekleidet – es ist auch furchtbar heiß -, aber niemals oben ohne. „Schade“, sagt mein Skipper.

31. August 2009

Wir wollen nun wirklich unsere Rundreise – leider ohne Equinoxe – in den nächsten Tagen starten, deshalb werden wir am Nachmittag mit dem Bus nach Salvador fahren und Norbert Leitsch aufsuchen. Da wir uns noch genau mit Erich absprechen müssen, werden wir allerdings erst später buchen. Norbert war übrigens wahnsinnig nett, hilfreich und unkompliziert. Vielleicht fliegen wir sogar nach Buenos Aires, da das Ticket gleich viel kostet wie nach Montevideo. Warum nicht auch nach Argentinien? Man kann von da aus genau so gut mit der Fähre nach Uruguay übersetzen und mit dem Bus durch das Land reisen – großer Vorteil – mehr vom Land zu sehen.

01.September 2009

Oh Schreck, die neue Nachbarin aus Frankreich hat ein kleingeblumtes T-Shirt von H&M an, haargenau das gleiche, welches ich mir in Graz gekauft habe. Da reist man um die halbe Welt und dann das. In Brasilien habe ich noch keinen H&M gesehen, also muss auch die Nachbarin auf Heimaturlaub gewesen sein. Leider muss ich auch zugeben, dass es ihr sehr gut passt, weil sie mehr Dekolletes (schreibt man das so?) vorweisen kann.

02. – 05. September 2009

Normaler Alltagskram. Reparieren – mein Skipper findet immer was Neues -, waschen, kochen, putzen, einkaufen (es gibt wieder mal Soda im Supermarket) und buchen unsere Reise bei Norbert. Noch haben wir sehr viel vor. Wir lassen dieses Mal die vorderen Luken, die kleinen Seitenfenstern in den Schlafkojen, das untere Fenster bei der Küche offen und stecken vorne beim Abgang nur unser schönes Edelstahlgitter rein. So gibt es genug Luftdurchzug im ganzen Schiff. Das gespannte Sonnendach schützt unsere offenen Dachluken vor dem Regen. Ob wir dem Schimmel mit dieser Entscheidung den Garaus machen, werden wir nach Rückankunft sehen.

Pier Salvador

22. September – 01. Oktober 2009

Super, kein Schimmel, daher wenig Arbeit im Boot, aber ganz viel Wäsche von der Reise. Leider noch immer Schwierigkeiten mit meinem Knie. Günter und Anne von der Mingula sind vom Deutschlandurlaub zurück und haben uns mit Freude zurück erwartet. Equinoxe ist am 26. Sept. in Salvador eingetroffen. Kurtis Geburtstagsfeier (28.9.) am Pier Salvador mit Sandoval und seiner Belegschaft, unseren Freunden und einigen Seglerkameraden war super. Sandoval schenkte Kurt eine Geburtstagstorte, ich machte 2 Blech gedeckten Apfelkuchen, Speckpflaumen, arab. Brot mit Tips. Günter hat 3 Tage später Geburtstag (1.10.). Am 29.09. sind ganz liebe Leute (Wayne und Tracy mit Tochter Shanie 16 J.) aus Südafrika angekommen und haben nach einem Ankermanöver in der Bucht am Steg angelegt. Wir waren uns sofort symphatisch. Am nächsten Tag hat uns Wayne auf ein Geburtstaggetränk zu sich an Bord eingeladen. Sind alle Skipper im Zeichen der Waage geboren? Man kommt vom Feiern nicht heraus. Kurt ließ es sich nicht nehmen, bei uns an Bord zu feiern, da wir Mingula schon zum Abendessen eingeladen haben und ich hatte genug vorbereitet, es wird sicher für alle reichen. Außerdem haben auch sie einiges mitgebracht. Es war ein schöner, Rumpunschreicher geselliger Abend. Letzter Tag verlief mit Vorbereitungen für die Weiterreise und Günters Geburtstag am Abend.

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27. April 2024, 03:10
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