Archiv
Anmelden

Puerto La Cruz – Playa Caldera / Tortuga

28.11.2010

Heute ist es uns tatsächlich gelungen die Leinen los zu machen. Fred u. Edgar waren bereits um 05:20 zur Stelle und wir waren wie so oft noch nicht fertig. Ich musste noch die AC fertig verstauen, Wasser musste noch gefüllt werden, aber dann war es so weit. Es war sehr windstill, daher mussten wir den Dieselwind starten, den die See innerhalb der Inseln war ganz ruhig. 36a Puerto la Cruz

36b Puerto la Cruz

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Für den Beginn war es ganz in Ordnung, hatte Gelegenheit nochmals alles mit Ruhe zu überprüfen, z.B. Motor, Ruder- u. Steueranlage, Navigationsgeräte und natürlich meine Crew. Wir fuhren ca. 2 Std. unter Motor, dann frischte der Wind langsam auf. Während der Motorfahrt hatte ich Zeit die Festmacherleinen von den Algen zu reinigen. Der Wind blies konstant mit 12-16kn, die See hatte eine Wellenhöhe von ca. 1,5 – 2m, jedoch kamen sie an unsere Breitseite. Dadurch ergab sich eine kleine Schaukelei, welche unserer Renate nicht gut bekam. Eigentlich hat sie fast die ganze Fahrt verschlafen.36c Schetti im Schlaf Im Großen und Ganzen war es eine gute Überfahrt. 36d Delfine

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bei der Einfahrt in die Bucht, trafen wir auf einen Fischer der uns gleich den richtigen Weg zeigte. In der Bucht lag ein amerikanischer 2 Master, welcher aber kurze Zeit später den Anker hob und in Richtung Los Roques fuhr.  Nach dem Manöverschluck gönnten sich die Mädels ein Bad im türkis grünem Wasser. Wir hatten Hunger und daher gab es von Karin die obligaten guten Spiegeleier mit grünen Salad. Durch den NE – Schwell ist der Ankerplatz ziemlich rollig, aber da müssen wir durch. Die Bucht hat einen herrlichen weißen langen Sandstrand, welchen wir morgen früh erkunden wollen. Wir blieben an Bord, da wir schon zu müde waren für irgend eine Aktion.

Baiha Redonda Marina VIII

26.- 27.11.2010

Es kommt immer anders als man denkt. Dabei verlief der Morgen ganz normal, es wurden noch die letzten Handgriffe erledigt, wie Instrumente und Navigationsgeräte prüfen,  Zusammenräumen der Lagerkajüte, Dinghi Motor in Gang setzten, Flaggen setzen, Gasschlauch beim Ofen wechseln, schnell zum Segelmacher radeln, um einen geeigneten Sack für den Dinghi-Anker zu bestellen, Wasserkanister füllen, etc. Schetti hat nochmals das Deck geschruppt, Karin hat die letzten Reinigungsarbeiten im Boot gemacht und die Fahrräder noch auf Hochglanz poliert, wir waren so beschäftigt, dass wir nicht einmal merkten, wie sich ein heftiges Regenwetter zusammenbraut. Es fing plötzlich zu regnen an, wir beeilten uns zum Mittagstisch und dann ging’s los. Der Himmel öffnete sich und es regnete mehr als 2 Std. in Strömen, Untergangsstimmung!. Als der Regen weniger wurde, wollten wir schnell noch in einen Supermarkt, aber leider ging kein Taxi mehr, da die Stadt unter Wasser stand. Ich wollte dann mit dem Dinghi zum Plaza de Mayor fahren, aber Karin streikte und wollte im Regen nicht fahren. Vielleicht bekommen wir aber doch ein Taxi und machten uns zu Fuß auf den Weg zum Segelmacher. Er hat mit dem Sack noch nicht einmal angefangen, aber als er mich sah, ging er sofort an die Arbeit. In 10 Minuten war der Sack fertig.  Da wir nun wirklich kein Taxi bekommen konnten gingen wir zur Marina zurück. Guck mal, da sitzt Christel von der Equinoxe bei Regen im letzten Eck unserer Plicht und wollte sich verabschieden kommen. Leider konnte Berthold, den andere Eberhard nennen, nicht mitkommen, da er an einem Magen-Darmproblem leidet und an Bord bleiben musste. Um 18:00Uhr  regnete es noch immer und ich gab es nun endgültig auf, ein Taxi zu bekommen. Der Tag war gelaufen und unsere Abfahrt morgen früh steht nun in Frage.

27.11.2010 Es wurde früh getagt und ein neuer Entschluss gefasst. Da wir noch einkaufen müssen, weil es in den nächsten 3 Wochen nur auf einer Insel etwas zu kaufen gibt und der Supermarkt erst um 09;00Uhr öffnet, wäre eine Auslaufzeit nicht vor 11:00 Uhr möglich, das würde heißen wir erreichen die Los Roques morgen um ca, 16:00 und dann haben wir kein gutes Licht mehr für die Riffs. Somit müssen wir noch 1 Tag in der Marina anhängen. Der Himmel zeigt sich heute etwas freundlicher, aber man weiß ja nie. Kurt sieht sich erneut den Wetterbericht an und stellte fest, dass sich nicht viel ändert in den nächsten Tagen. Schetti und ich machen unseren täglichen Spaziergang, noch bevor wir unsere Arbeit aufnehmen. Manchmal blinzelt sogar die Sonne zwischen den Wolken hervor. Es scheint ein schöner Tag zu werden. Dann ließ Kurt das Dinghi zu Wasser, wir wollen durch die Lagune fahren und unserer Renate ein paar schöne Anwesen zeigen und am Plaza de Mayor einkaufen gehen. Wir saßen alle drei mit den Rucksäcken im Dinghi und warteten gespannt bis Kurt den Motor startet, aber dieser wollte nicht. Dabei hat Kurt den Motor gestern geprüft und er lief wie am Schnürchen. Was ist nur jetzt wieder los?  Nach mehrmaligen, vergeblichen Startversuchen hievten wir uns an den Mooringleinen retour zum Steg.  Aussteigen, Motor zerlegen, Vergaser reparieren, wieder zusammen bauen, einsteigen, Wasser schöpfen – da ist etwas undicht  – Motor starten, “Bingo” losfahren. Wir schippern vorbei an wunderschöne Häuser, wo die reichen Leute ihre Motoryachten vor ihren Häusern parkten. Ein Wirrwarr an Kanäle, wir mussten 3x nach unserem Weg fragen. Nach ca. einer halben Stunde haben wir bei herrlichem Sonnenschein unser Ziel erreicht. Zuerst zeigten wir der Schetti die unzähligen kleinen Geschäfte, tranken ein Bierli und frisch gepressten Fruchtsaft, kauften Antiseptico-Shampoon und Salbe für Kurtis Fuß in einer Farmacia und füllten den Einkaufswagen im Supermarket und siehe da wir gaben unsere ganzen Bolivars aus. Der Himmel verdunkelte sich schon wieder, wir müssen uns beeilen, sonst werden wir sicher nass. Ein junger Mann begleitete uns mit dem Einkaufswagen zum Dinghi, aber wo ist es nur? Der Schreck fuhr in unsere Glieder. weit und breit kein Dinghi zu sehen. Kurt eilte mit Schetti die Pier rauf und ich hinunter. Negativ! Ich orientierte mich kurz und bemerkte, dass wir hier sicher am falschen Ort waren. Ich deutete zu Kurt, er möge am Ende der Pier um die Ecke gucken, wohin ich mich schnellen Schrittes auch begab. Kaum war ich um die Ecke, sah ich meinen mir eingeprägten Wegpunkt wieder. Dann erblickte ich auch unser Dinghi, sie hing friedlich angebunden am Pier. Als wir alles verstaut hatten, fing es an zu tröpfeln. Ein paar Minuten später hat uns der Regen eingeholt, aber wir erreichten die Marina noch bevor es wieder heftig wurde. Nass aber glücklich räumten wir in Windeseile alles ein. Ende gut, alles gut. Wir brauchen jedoch noch einige Bolivars für die Insel Grand Roques, aber es ist Samstagnachmittag und kein Büro hat mehr geöffnet. Was tun? Ah, mir fällt ein, dass die Equinoxe in der TMO Marina liegt, rauf auf das Rad und nix wie hin. Dem Berthold geht es schon wieder viel besser, trank aber noch kein Bier mit mir. Christel konnte mit einigen Bolivars aushelfen. Vielen Dank! Wir wünschen euch alles Gute für euren weiteren Weg zu den Windward Islands und sicher gibt es ein Wiedersehen.

Bahia Redonda Marina VII

24. – 25.11.2010

Da es jetzt bald losgehen soll, vereinbarten wir schon gestern mit  Luis dem Taxifahrer, einen Termin, dass er uns um 09:00 Uhr morgens abholen soll zum Einkaufen. Er war pünktlich zur Stelle. Zuerst suchten wir nach dunklem Weizenmehl, ohne Erfolg. Dann waren wir auf Ausschau, Soda in Plastikflaschen zu bekommen. Auch hier schien es, dass es keines gibt. Luis erzählte mir später, dass angeblich der Erzeuger ein Problem mit der Regierung hat. Beim letzten Supermarket wurden wir aber fündig und konnten die Restbestände aufkaufen. Dann fuhren wir noch zum Gemüse, Frucht  und Fleischmarkt und kauften noch gutes Weißbrot in der Panaderia, die Karin beim letzten Einkauf entdeckt hat.  Am Rückweg kauften wir uns noch ein Shawarma – es war bereits Zeit für das Mittagessen. An Bord liegen nun jede Menge gefüllter Plastiktüten, die schnellstens verstaut werden müssen. Schwerarbeit: 100l Trinkwasser, 5 Karton Soda, 5 Karton Bier, Fruchtsäfte, Tonic, Cola für die Fischer auf den Roques,etc. Dann wurde das Dingi aufgeblasen, welches von der Reparaturwerkstätte geholt wurde. Bei genauerer Durchsicht musste ich feststellen, dass einige Stellen nicht gut repariert waren, also ging es wieder zurück zum Dingidoktor. Es wurde mir versprochen, dass es bis morgen in Ordnung sein wird. In der Zwischenzeit kam der Mechaniker mit dem reparierten Turboteil. Das Einbauen dauerte dann doch etwas länger, da er unbedingt das Motoröl noch einmal wechseln wollte, welches ich ja im Mai schon gewechselt hatte und dieses nur  für max. 1 Std. im Ersatz war. Ich hatte ja noch genügend an Bord, somit war es mir egal. Danach wurde der Motor gestartet und der Turbo läuft wieder, wie in alten Zeiten. Ein Stein fiel mir von Herzen. Heute nehmen wir teil am  wöchentlichen Segler-Grillabend, wo jeder sein Abendessen zum grillen mitbringt. Karin und Renate gingen schon mal vor und ich kam dann mit der Erfolgsmeldung, dass es mit dem Turbo geklappt hat, nach. Da es heute extrem windig am Grillplatz war, gingen die Leute etwas früher zu ihrem Boot zurück. Mit unserem kanadischen Bootsnachbar klang der Abend bei uns an Bord aus.

25.11.2010: Unser Sohn hat heute Geburtstag und ich war schon ganz nervös, wie ich ihn am besten erreichen kann. Zuerst griff ich zum Telefon um ein SMS zu senden. Fast im gleichen Augenblick meldete er sich über Skype. Nichts mit feiern und so, er war bereits im Dienst, aber wir haben unsere Glückwünsche übermitteln können. Kurt machte sich anschließend mit Renate auf zum Dinghidoktor – ist doch ein schweres Ding, braucht daher eine Hilfe zum Tragen. Die schweißgebadete Renate war dann fix und foxi und Kurt einige Augenblicke später auch, denn als er das Dinghi an Bord hievte, sah er wieder eine Stelle, die nicht geklebt war. Na gut, muss er es eben selbst machen und Schetti putzt die Dinghi Kette.36 Schetti an d. Arbeit Jetzt arbeitet er gerade am Kabeleingang vom durchgezogenen neuen Lichtkabel des Mastes, das noch richtig abgedichtet werden muss. Hoffentlich haben diese immer wieder kehrenden Reparaturarbeiten bald ein Ende, ich freue mich schon darauf bald etwas anderes zu berichten. Aber die Zeit naht. Nachmittags wurde der Dieselfilter getauscht, jetzt kann ich endlich den ölbefleckten Boden wischen, vorausgesetzt Kurt hat mir den neuen, aber bereits kaputten Stiel befestigt. Negativ, aber jetzt ran an die Sache. Ich musste es ihm eigentlich nicht 2x sagen, er war sofort bereit. Nun der kurze Kontrollblick in die Plicht zeigte mir ein anderes Bild, denn er montierte den alten zurück. Höchstwahrscheinlich ist der neue nun endgültig dahin. Heute ist der Tag der schnellen Kleinarbeiten, den er hat sich schon wieder einer neuen gewidmet. Eine neue Ankerlaterne – wie wir sie nennen – strahlt von der Achterstag. Dafür wird er zwischendurch mit einer Maracuja verwöhnt. Hmm..schleck, schleck. 21 Die Aleppo

22 Die Aleppo

 

Vor lauter Freude begann er auch die  2.te Backskiste aufzuräumen und ich muss sagen er hat die Sache gut gemacht. Endlich findet man wieder etwas an. Anschließend ging er zu unserem Agenten, der die Ausklarierung für uns machte, um die Schiffspapiere zu holen. Unsere Pässe wurden bereits für den heutigen Tag mit dem Ausreisestempel versehen. Wir wollen aber noch 1 Tag anhängen und den ganzen Stress der letzten Zeit hinter uns, dafür aber gemütlich ausklingen lassen. Unser Nachbar Jean-Claude gab uns abends noch gute Ratschläge und Hinweise für unsere Weiterreise bis Panama. Er kam von Miami nach Venezuela und schwärmt wahnsinnig von den Los Roques und den San Blas-Inseln. Na ja, lassen wir uns überraschen, wir werden ja bald bei den Los Roques sein und vielleicht kommen wir dann ebenfalls ins schwärmen. 

Bahia Redonda Marina VI

22.11.-23.11.2010

Heute ging es weiter mit dem Cross, da gestern dafür schon der Wind zu stark war. Da wir schon um 8:00 am Arbeiten waren, war es kein Problem. Danach kamen alle anderen Leinen.  An der Travelerschiene waren die Schutzgummis zu wechseln. Dann ging ich in das Yard zum Mechaniker wegen meinen Turbo. Er versprach mir, dass der zuständige Mann in 1 Std. kommt.  Nun war wieder einmal  das Toplicht an die Reihe, 32 Im Mast also wieder hoch in den Mast.  Da das alte Kabel noch vorhanden war, konnte ich prüfen ob das neue Kabel in Ordnung ist. Ja da ist alles ok, aber wo liegt den nun wirklich der Fehler. 33 Im MastIrgendwie geht der Strom nicht weiter, aha ich habe ja das ganze System  mit Waterprove eingesprüht. Vielleicht liegt es am Kontakt, also habe ich diese gereinigt und schon hatte ich 12,8V, aber siehe da, die Positionsleuchte geht noch immer nicht, ich probierte noch alle Möglichkeiten jedoch ohne Erfolg, also wieder runter vom Mast.

Da kam auch gerade der Mechaniker und überprüfte den Turbo, er musste den Teil ausbauen und diesen in einer Werkstätte reparieren lassen. Er wollte mir am nächten Tag Bescheid geben. Jetzt war es auch Zeit für den Sundowner. Nach dem Abendessen ging ich noch an den Verteilerkasten und überprüfte nochmals alles in Ruhe. Oh staune, staune, beim Anschluss der Positionsleuchte hatte ich wieder die  12,8V, aber die Lampe leuchtete nur ganz gering. Nach dem ich den Ein- u. Ausschalter einige male betätigte, hatte ich eine hell leuchtende Lampe, oh welch ein Wunder, d.h. ich muss den Schalter wechseln.

Gleich in der Früh ging es wieder in den Mast, die beiden Frauen kurbelten mich wieder in die Höhe (gutes Morgentraining, nicht wahr?) und welch eine Freude, es leuchtete nach ein paar Minuten inklusive der Decksleuchte, die vorher auch nicht funktionierte.34 Im Mast Nun war es Zeit einmal klar Schiff zu machen. Das Teak-Deck musste auch noch eingelassen werden, deshalb schickte ich die Mädls zum Swimmingpool27 Gintonictime,

23 Gintonictime

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

wohin ich mich kurze Zeit später – nach getaner Arbeit – auch begab. Die Mädls überraschte ich mit Gintonic, womit ich ihnen eine große Freude bereitete.25 Gintonictime Sie waren bereits am verdursten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  

Nachmittags wurden verschieden Dinge erledigt und dann machte ich mich auch auf ins Pool wo die Mädls und  Equinoxe waren. Am Abend kam noch der Turbo – Mann vorbei und sagte mir, dass es die Ersatzteile gibt und dass er morgen am Nachmittag den Turboteil wieder einbauen kann. 35 Turborad

Bahia Redonda Mariana V

20. – 21.11. 2010

Nach langem, ruhigen und ausgiebigen Schlaf  begrüßten wir den neuen Tag. Es ist Schettis Geburtstag und die ersten Glückwünsche für Renate trafen so nach und nach ein. Nach dem guten Frühstück wurden die gekauften Wein- und Schnapsflaschen verstaut und danach ging Kurt zum Segelmacher, um unsere -hoffentlich gut reparierten- Segeln und die übrigen Kleinigkeiten abzuholen. Alles war fertig und bereits für den Abtransport vorbereitet. In der Zwischenzeit kam Christel auf ein Plauscherl vorbei und erzählte uns vom sintflutartigen Unwetter, welches in Puerto La Cruz alle Straßen überschwemmt hatte. Jetzt war uns auch klar warum wir in Margarita keine Erlaubnis für die Überfahrt erhalten haben.  Zu Mittag war es dann wohl an der Zeit mit dem obligaten Geburtstagssekt anzustoßen und unsere Schetti hochleben zu lassen. Das Geburtstagsessen wurde bei einem uns bekannten und guten  Fischrestaurant in der Nähe von der Marina eingenommen. Unserer Renate hat der Red Snapper köstlich geschmeckt. Da es nach dem Essen zu regnen begann, hat Kurt seine Lagerkoje wieder einmal aufgeräumt, sowie den Koffer und die Taschen verstaut. Karin machte den Logbuchbericht fertig und unsere Schetti machte auf der Plicht ein langes, tiefes Nickerchen. Sie meinte dann, es wäre doch etwas zu viel Bier und Sekt gewesen.  Am Abend wurden im Swimmingpool die täglichen Runden geschwommen und Renate fühlte sich wie ein Fisch im Wasser. Anschließend klang der Abend mit kleinen Snacks und einem Gläschen Rotwein aus. Kurt ließ es sich nicht nehmen auf die Straße zu gehen, den seit gestern gibt es eine Art von Fischerfest. Aus den Lautsprechern tönen Ansprachen, Begrüßungen und südamerikanische Musik. Es gab einige Bier – Hotdog – und Süßigkeiten-Buden und auf einer Bühne wurde Karaoke gesungen.

21.11.2010 Der neue Tag begann natürlich wie immer mit harter Arbeit, d.h, E-mail checken, webseite pflegen u.s.w. Danach ging ich unsere Segeln anzuschlagen und die  Leinen wieder an Ort und Stelle zu bringen. Gegen Abend startete ich wieder den Motor und siehe da, der Seewasserpumpen Keilriemen rutscht. Hat der Mechaniker doch nicht so toll gemacht. Die Sache war aber gleich erledigt, aber ich kam natürlich zu spät zur allabendlichen Schwimmrunde,19 Das Pool

20 Das Pool

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

meine beiden Damen waren bereits auf dem Heimweg. Renate hat die Innenstadt und die Strandpromenade noch nicht gesehen, daher machten wir einen Spaziergang in der Paseo de Colon mit anschließendem Abendessen beim Araber, da Renate kein Sharwama und Fatoush kannte.

17 Passeo Collon

15 Paseo de Colon

Wetter
Orte:
28. März 2024, 16:23
Wolkenlos
Wolkenlos
27°C
Gefühlte Temperatur: 26°C
Aktueller Luftdruck: 1010 mb
Luftfeuchtigkeit: 57%
Wind: 8 kts NW
Böen: 8 kts
Sonnenaufgang: 07:14
Sonnenuntergang: 19:52
Mehr...
 
Bildergalerie
pict1683-800 pict1791-800 pict3979-800