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San José – Irazu

23.01.2012

Wir hätten uns mit dem guten Frühstück nicht so beeilen brauchen, den der Bus hatte Verspätung. Im kleinen Vorgarten warten wir bis kurz vor 9:00 Uhr und waren verwundert, dass wir nur eine Person, ausgenommen dem Fahrer,  im Inneren sitzen sahen. Gill, eine sympathisch und unternehmungslustige Frau in unserem Alter aus Kansas (Amerika) begleitete uns. Auch Arturo, der Fahrer war ein lustiger und netter Kerl, der uns unterwegs viel Informationen gab. Wir fuhren durch eine wunderschöne Landschaft, bis wir vor einer Christusstatue am Fuße des Vulkans kurz hielten.ChristusSt.Irazu Dann ging es auf einer schmalen, kurvenreichen, aber guten Straße den Berg hoch. Vorbei an viel Ackerland, wo Kartoffeln, Kraut, Zwiebel, Karotten, Spargel und verschiedenes andere Gemüse angebaut bzw. geerntet wurde.

Das Wetter war fantastisch, denn wir hatten in alle Richtungen einen wunderbaren Panorama – Blick. Am höchsten Punkt (11.260 Feet,= 3.432 m) angelangt standen wir nach einem kurzen Fußmarsch am Rande des Kraters, in dessen Tiefe wunderbares, smaragdgrünes Wasser leuchtete.Krater Irazu

 

 

 

 

 

Der Irazu-Vulkan ist noch aktiv und hat 2 Krater, der kleinere von beiden hat eine Tiefe von 91 m. Da vom gegenüber liegenden Krater Dämpfe aufsteigen,

Dampfender Vulcan Turrialba1

 

befinden wir uns eigentlich über den Wolken und können leider weder den Atlantik noch den Pazifik erkennen, aber bei total klarer Sicht würde man das Wasser glitzern sehen.

Krater Irazu1

 

 

 

 

 

Unser nächster Stopp war die frühere Hauptstadt von Costa Rica. wo wir die Kathedrale, die eigentlich als “Our Lady of the Angels Basilica” bekannt ist, besichtigen.

Our Lady of the Angels Basilica

 

Es gibt eine Legende über die kleine schwarze Marien-Statue, die besagt, dass ein kleines Mädchen beim Spielen am Felsen diese gefunden und mit nach Hause genommen hat. Am nächsten Tag war die Statue verschwunden, das  Mädchen suchte verzweifelt danach und fand diese wieder an der Stelle, wo sie sie das erste Mal fand. Sie nahm es wieder mit nach Hause und versteckte sie in einem Verschlag. Abermals war sie am nächsten Tage wieder verschwunden und am alten Platz auffindbar.

Our Lady of the Angels Basilica1

Nun ist sie die Patronin von Cartago und die Menschen pilgern in Massen zu ihrer Stätte. Auf dem Weg ins hübsche Orosi Valley konnten wir die älteste katholische Kirche von Costa Rica (Bj 1743) von außen bewundern. Der Eingang war leider verschlossen.

Älteste Kath.Kirche CR

 

 

 

 

Wir fuhren weiter nach Paraiso, wo der Orosi Valley drive (34 km) beginnt und endet. Es war eine wunderbare Fahrt durch dieses Valley. Auf gewisser Höhe (750 m – 1070 m) konnten wir Kaffeeplantagen, die einerseits gut geschützt sind von anderen Gewächsen, sehen. Die Sträucher haben sattgrüne Blätter an deren Stängel die Blüten (Jasminartige, kleine, weiße Blüten) und bunte Kaffeebeeren wachsen. Die Beeren des “coffea arabica” sind anfangs grün und färben sich langsam von gelb, orange, rot bis violett. Kaffeebohnenblüte

Wir hatten das Glück an einer Stelle vorbei zu kommen, wo gerade – die von Kindern und Erwachsenen gepflückten Beeren – Korbweise zu einem Lastwagen gebracht wurden. Jeder Inhalt im Korb wurde abgemessen, auf die Ladefläche geschüttet und im Korb landete ein 1000.- Colon Schein (2,- Dollar). Kaffeebohnenpflücker

 

 

 

Kaffeebohnen Verladung

 

 

 

 

 

 

Wahnsinn!!! Arturo pflückte uns auch ein paar rote Beeren und wir zerbissen sie im Munde. Die Frucht schmeckte süßsauer, ähnlich einer Kirsche und zurück blieb ein fester Kern, – die Kaffeebohne selbst(grau und steinhart).

Kaffeeernte

 

Frucht u. Bohne

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein spätes, aber gutes Mittagsessen in einem Touristenlokal war der Abschluss dieser tollen Tour. Nun ging es durch das wunderbare Gebiet wieder retour,

Orosi Vally

Trotz einiger Verspätung ließ es sich Arturo nicht nehmen und brachte uns noch zu einem Wurzelschnitzer, der aus  Kaffeestrauchwurzeln viele einmalige  Wunderdinge schnitzt. Es geht wieder über diese Hängebrücke.

Wurzlsepp aus Kaffeew

 

 

 

 

 

 

 

Um 17:30 Uhr waren wir in unserer Casa.

San José

22.01. 2012

Das Frühstück in der Casa 69 (Bed & Breakfast) ist ein Highlight. Es gibt weder Käse noch Schinken, aber ausgezeichneten Kaffe und herzhaft, frischknackiges Weißbrot mit Butter und 2 Sorten hausgemachter Marmelade, sowie naturgereifte Papaya, Ananas und Melone und ein Glas frischgepressten Fruchtsaft. Gut, dass wir diese Unterkunft für 2 Tage gebucht haben.Casa 69 Frühst Zufrieden planen wir unsere weitere Reise und Kurt telefoniert schon fleißig mit einigen Autovermietungsfirmen. Bingo, bei einer  können wir ab mittags ein Auto haben. Kurt suchte seine Habseligkeiten für die Automietung zusammen, steht plötzlich starr vor dem Safe und gibt kleinlaut zu bedenken, ob man ein Auto auch ohne Führerschein mieten könnte?, denn diesen haben wir auf der Aleppo zurückgelassen. Verärgert setzte er sich auf den Bettrand und meinte, jetzt ist alles sch……e! Wir überlegen ein wenig hin- und her und kamen zum Entschluss, noch einen Tag in diesem Hause anzuhängen und eine organisierte Reise zu buchen. was ich auf alle Fälle sehr willkommen heiße. Ich machte mich auf dem Weg zur Rezeption, holte ein paar Informationen und fragte auch gleich nach, ob wir noch eine Nacht dazu buchen können. Alles kein Problem, wir dürfen sogar im gleichen Zimmer bleiben. Der nette Herr tröstete mich, nachdem ich ihm das vom Führerschein erzählte und meinte, ich solle meinem Mann sagen, dass es immer Gründe gibt, wenn es zu so einer Situation kommt, wer weiß, ob dies nicht sein Leben rettete. Wie wahr, aber ob Kurt das auch so verstehen wird? Freudig, doch etwas positives berichten zu können, stieg ich die Treppe hoch zu unserem Zimmer, wo Kurt noch immer deprimiert wartete. Wir sehen uns die Prospekte der verschiedenen Touren durch und entschieden uns für die kombinierte Tour:: Irazu Vulkan, Basilika in Cartago und Orosi Valley. Der nette Herr des Hauses buchte für uns die Tour telefonisch und teilte uns mit, dass wir morgen früh um 08:15 h abgeholt werden. Dann fuhren wir mit dem Taxi ins Stadtzentrum zum Parque Central Parque Central und besichtigten die Stadt. Da es in San José nicht allzu viel zu sehen gibt, haben wir doch die wichtigsten Sehenswürdigkeiten (Parque Nacional, Parque Espana und Morazan, Casa Amarilla, Teatro Nacional, Escola, etc.)  zu Fuß besucht.

Catetrale Metropolitana

 

 

 

 

 

Catetrale Metropolitana innen

 

 

 

 

Teatro Melico

 

 

 

 

 

Casa Amerillo

 

 

 

 

 

Edificio Metalico

 

 

 

 

In der Fußgängerzone bummeln Familien mit ihren Kindern, stehen viele Jugendliche in Gruppen unterhaltend zusammen oder sitzen jüngere und auch ältere Leute eisschleckend auf den steinigen Bänken und genießen den herrlichen Sonntag. Wir wollten zum Abschluss noch das Cafe Mundo aufsuchen, das hatte aber heute geschlossen. Schade, wir hatten uns umsonst auf einen guten costaricanischen Kaffee gefreut. Ola, wer ist den das? Eine dicke Bronzefigur steht da mitten auf dem Weg. Kurt fühlte sich sofort zu ihr hingezogen.Kurt mit Freundin Der Hunger machte sich auch schon bemerkbar und Kurt wollte mir ein lokales uriges Touristen-Restaurant ) zeigen, welches er gestern entdeckt hat. Sie haben eine großzügige Speisekarte, aber jedes Gericht hatte die schwarzen Bohnen und Reis als Beilage und die Preise waren höher, als im La Esquina de Buenos Aires. Wir dachten in demselben Moment das gleiche, bestellten  nur etwas zum trinken und suchten ein paar Minuten später unser Lieblingslokal wieder auf. Das freundliche Personal erkannte uns sofort wieder, scherzten mit uns, zeigten uns wieder ein paar Serviettentricks und servierten uns zum Ende noch einen Amaretto auf Kosten des Hauses. Wir waren wieder begeistert von der herzlichen Art der Menschen da, der warmen Atmosphäre des Restaurants und von den guten Steaks. Kurt machte auf dem Weg zum Banó (Toilette)noch schnell ein Foto von einer edlen und noch funktionierenden Kassa, die Antiquitätswert hat.Rest.Buenos Aires0  Rest.Buenos Aires2

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der heutige Tag war trotz aller anfänglichen Hindernissen ein wunderbarer.

Puerto Viejo – San José

21. 01.2012

Nach einer Nacht im fantastischen, tropischen Dschungelgarten vom Hotel “Jacaranda” Jacaranda machen wir uns auf zum nächsten Teil unserer Rundreise. Leider gab es kein Frühstück, denken aber, dass wir auf dem Weg zur Bushaltestelle etwas bekommen. Eine Stunde vor Abfahrt mussten wir da sein und so sitzen wir vor einem kleinen Kiosk unter einer Abdeckung. Die Sonne zeigte sich von ihrer besten Seite. Kurt ging noch schnell um sich das Modem für die Simkarte einstellen zu lassen, da er dieses gestern nicht mit hatte. Pünktlich um 11 Uhr war Abfahrt. Beim Einsteigen lernten wir einen jungen Österreicher und einen Schweizer kennen, die unsere Sitznachbarn wurden und mit denen wir sehr viel gequatscht hatten. Die beiden sind schon länger als Austauschschüler in Costa Rica. Sie gaben uns auch einige Tipps, welche Naturparks am meisten interessant sind. Wir fuhren zuerst ein Stück an der Ostküste entlang, wo wir einen guten Blick auf die vielen verschiedenen, belebten Playa´s hatten, wo hauptsächlich auf den Wellen gesurft wird. Es versteht sich auch, warum der Tourismus vorwiegend aus jungen Leuten besteht. Auf Höhe von Puerto Limon zweigten wir ab ins Landesinnere. Für die 234 km von Puerto Viejo bis San José war der Bus ca. 4 1/2 Stunden unterwegs. Die Hauptstraßen sind gut ausgebaut und die Umgebung ist einmalig. Wir hatten eine schöne und billige Siteseeing-Tour, die uns durch kleinere Städte (Siquirres, Guacimo,Guapiles) und dem wundervollen Naturpark Braulio Carrilo führte. In San José verabschiedeten wir uns von den jungen Burschen, deren Namen wir trauriger weise nicht kannten. Der Österreicher wird uns nächstes Wochenende in Bocas besuchen, da er seine Schwester hier treffen wird. Mit einem Taxi fuhren wir zu unserem gebuchten Hotel “Casa 69”, welches uns von Denyan bereits in der Bocas Marina empfohlen wurde. Der Taxifahrer hat uns 5.000,- Colones (= €10.- ) abgenommen, was sicher viel zu viel war, aber das erste Mal fahren wir doch immer wieder ein. Wir konnten auch kein Taximeter im Inneren des Fahrzeuges entdecken. Wir waren angekommen, von außen sah man nur die gelbe Mauer mit einem blauen Tor. Casa 69E Der erste Eindruck war: klein, hübsch, urgemütlich, familiär und besonders elegant sind die Zimmer ausgestattet. Wir waren happy.

Casa 69

 

 

 

 

 

 

Ich habe mir gleich einen Stadtplan geschnappt und bei den Anzeigen ein argentinisches Restaurant entdeckt. Wir machten uns frisch und gleich auf den Weg zum “ LA ESQUINA DE BUENOS-AIRES”. Wir ließen uns vom freundlichen Personal in einem total landestypischen historischem Haus ein richtiges argentinisches Steak servieren und ließen es uns im Munde zergehen. Hmmm……und die Atmosphäre war einsame Spitze. Wir waren sicher nicht das letzte Mal hier.Rest.Buenos Aires1 Rest.Buenos Aires

Rundreise durch Costa Rica

20.01.2012

Relaxte Abreise

 

Das war noch nie da, dass wir so früh fertig waren für die Abreise. Gemütlich und entspannt warten wir vor der Calypso-Cantina schon früh morgens auf das Schnellboot, welches uns nach Almirante bringen wird. Kurt hat ja gestern den ersten Teil der Reise über das hiesige Reisebüro gebucht und jetzt warten wir gespannt, ob alles auch so klappt, wie wir uns das vorstellen. Mit 5 Minuten Verspätung sahen wir das Boot auf den Marinasteg zusteuern. Es war ziemlich voll besetzt, nur unsere 2 Plätze waren noch frei. Schnell verfrachteten wir unser Gepäck und drängten uns zu den anderen, zogen die Schwimmwesten über unsere Köpfe und dann ging es schon mit hoher Geschwindigkeit über die leichten Wellen. Mit dem Wetter hatten wir besonders Glück, die Sonne lachte vom Himmel. Die Haare fliegen Ab nach Almirante

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Angekommen und schon ging es mit dem Kleinbus, zusammen mit den beiden Mädchen  mit den fliegenden Haaren, an die Grenze. Unterwegs kamen wir an riesige Bananenfarmen vorbei und plötzlich hatten wir zu halten, den die Bananenstauden überquerten die Straße,

Gauscho zieht den Zug Stop BananenTransport

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

An der Grenze mussten wir unseren Bus wechseln.

Grenze Panama

Hier mussten wir uns mit dem Gepäck bei der Immigration u. dem Zoll anstellen, da dies aber zu lange gedauert hätte, hatte unser Begleiter eine andere Lösung. Wir gaben Ihn unsere Pässe u. siehe da nach kurzer Zeit hatten wir sie mit dem Ausreisestempel wieder zurück. Nun ging es über die unglaublich verrostete Brücke nach Costa Rica. Gott sei Dank fuhr nicht gerade auch noch ein schwerer Laster über die Brücke. Wir hatten schon Angst, das diese mit uns u. unserem Gepäck einstürzt.

 

es geht nach CR Verrostete Grenzbrücke

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf Costa Ricas Seite angekommen,  ging es gleich rasch und professionell mit den Einreiseformalitäten

Grenze Costa Rica 

Rasch ging es in den nächsten Bus und 1 Std. später waren wir über eine Abkürzung durch den Urwald gefahren und in Puerto Viejó angekommen. Dies ist ungefähr der gleiche kleine karibische Urlaubort, wie Bocas del Toro. Einfach gemütlich und schön. Die erste Überraschung beim ATM bekam ich mit meiner Bankomatkarte, endlich wieder Geld. Super!!!

Puerto Viejo

 

 

Rasch, hatten wir eine Cabina gefunden, wie sie hier eine  Unterkunft nennen. Wir sind eingebettet in einem tropischen Blumenmeer.Unsere Unterkunft in P.V.

 

 

 

 

 

 

Unterkunft P.V.

 

 

 

 

Beim kurzen Spaziergang durch den Ort fanden wir auch ein gutes Restaurant, um unseren Hunger zu stillen. Dann ließen wir uns gemütlich in unserer Cabina nieder. Karins Knie leidet. Ich ging noch zur Happy Hour in eine Bar und besorgte auch eine Simkarte für das Telefon u. Internet und das für nur $ 5.- 

Bocas Marina VIII

17.01. 19.01.2012

Das Teak bekommt den ersten Anstrich, noch scheint die Sonne. Am späteren Nachmittag verwandelt Kurt den Salon wieder einmal in eine Werkstatt. Der Wassermacher musste in Gang gesetzt werden. Das erste Hindernis zeigte sich, als er den Salontisch abmontierte. Alle Schrauben waren locker, das hätte bei einer Überfahrt nicht mehr gehalten und böse ausgehen können. Das Fluchen nahm seinen Lauf,  danach kam der Wassermacher dran, eine neue Hochdruckleitung, welche wir von zu Hause mit brauchten, musste eingebaut werden. Natürlich war es nicht so einfach wie geglaubt, einige Änderungen mussten vorher noch vorgenommen werden. Jedoch war die Leitung bei den Anschlüssen nicht dicht. Laut Anleitung sollte man keine Dichtmitteln verwenden. Große Diskussion mit anderen Seglern. Jay meinte: “nimm doch ein Teflonband, aber ja keinen Hanf”. Gesagt, getan, aber trotzdem nicht dicht. Nächste Möglichkeit wäre ein neues Gewinde  zu schneiden, aber jener der vielleicht den richtigen Gewindeschneider hat, kommt erst in 2 Tagen von Panama City wieder zurück. Somit versuchte Kurt es doch mit einem Hanf. Etwas Farbe darüber und siehe da, es klappte. Schlussendlich hat er nach 4 Stunden Arbeit doch alles gemeistert und dementsprechend sah er auch aus.Reparaturcut Es ist vollbracht

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Was muss er  auch immer mit Gewalt das Werkzeug bedienen!

Am nächsten Tag wurde das Teak nochmals gestrichen. Dann machte Kurt sich an die Gefrierbox. Nach längerer Prüfung und Zerlegung einiger Teile, prüfte er auch die Zuleitung, aber es funktionierte nicht mit 12V . Nach öffnen der Schalttafel war alles klar. Vor der Heimreise hat er aus Sicherheitsgründen dieses Kabel abgeschlossen. (Alzheimer ist tatsächlich im Anmarsch) Die Anzeige geht zwar noch immer nicht, aber sie funktioniert nun endlich bei 12 Volt u.220V.

Beim Morgenkaffee entschließen wir uns nach Costa Rica zu reisen. Die Vorbereitungen haben bereits begonnen. Unser Nachbar Henry, der gestern vom Urlaub zurück kam ist so nett und gibt uns einige Tipps. Er lebt zur Zeit in Costa Rica und kennt das Land sicher gut. Kurt ist bereits unterwegs in die Stadt, um sich in einem Reisebüro zu erkundigen, wie man am besten dahin kommt. Von der Marina bekommen wir ein Schreiben für die  Immigration. Um 50,- $ sind wir bei einer organisierten Reise bis Puerto Viejo dabei. Morgen früh werden wir in der Marina abgeholt. Mit großer Freude sahen wir am Abend  wieder unseren  lieben Freund Gecko. Er lebt mit uns schon seit einiger Zeit  friedlich auf der Aleppo. Wir hoffen ihn wieder zu sehen, unseren Hausfreund.

Geko

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