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Bocas Marina A

04.02. – 05.02.

Heute morgen wurde der Plan abermals geändert. Wir haben uns die Wetterlage angesehen und es sieht noch immer nicht gut aus. Das Sturmtief bei Kolumbien zieht sich in die Länge. Auch regnet es heftig an Costa Ricas Ostküste und wir wissen noch nicht, ob wir hier was abbekommen. Da Kurt dem Marina-Office gestern schon mitgeteilt hat, dass wir heute rausgehen, ging er ins Office um die Rechnung zu holen, die war aber noch nicht fertig. Kurz vor Mittag kam die Dame vom Büro und brachte die Rechnung. Sie teilte uns mit, dass der Betrag für die normalen Liegekosten sowieso bereits bis 10.2. abgebucht wurde, da wir den 3 Monatstarif haben. Das heißt, wir müssen nicht unbedingt raus, den das Geld bekommen wir auch nicht zurück verrechnet. Deshalb bleiben wir noch bis Montag morgen auf unserem Platz. Wir möchten keinen abgestandenen Wasservorrat mitnehmen, deshalb füllen wir erst am Sonntag Abend unsere Vorratsflaschen  auf. Der Strom, den wir noch verbrauchen, wird nachverrechnet. Das ist die momentane Lage, hoffentlich müssen wir nicht noch einmal verschieben, denn das nächste Tief kommt am Mittwoch, da möchten wir schon auf der Affeninsel in Linton sein. Die letzten 2 Tage werden wir ohne Hektik genießen. Ein komisches Gefühl ist das. Auf alle Fälle haben wir Zeit für kleine Pimperlitzchen. Zum ersten und letzten mal gönnten wir uns einen Sundowner in der Calypso Cantina. Sundowner im Calypso

Blick Bocas

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kurt´s Getränke sind aber unschlagbar, besonders der neueste Longdrink. Wir haben ihn Limonella getauft, den er besteht aus Rum, ausgepressten Limes, Zitronengras und viel Eis. Der Mixer ist im Dauerlauf und Schetti hätte ihre reinste Freude.

Während der Nacht hat es ein wenig geregnet und heute morgen bleibt es trocken. Ungewöhnlich für einen Sonntag. Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, an welchem Sonntag es nicht geregnet hätte. Kurt hat wieder Arbeit gefunden.Noch eine Arbeit Neue Arbeit gefunden

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zeit für mich ihm zu helfen. Mittags fuhren wir nach Bocas Town, wir brauchen noch Batterien und Clorox für das Vorratswasser und bei dieser Gelegenheit aßen wir beim Chinesen. Blick Carenero Die Sonne scheint heute wie verrückt, es ist ein wunderschöner Tag, das Wasser ist jedenfalls in der Marina spiegelglatt und es ist kaum zu glauben, dass es draußen am offenen Ozean anders ist. Mittlerweile ist es Abend geworden und wir sind eigentlich fertig zum Auslaufen. Ein paar Stunden dürfen wir noch in Abrahams Schoss schlafen, dann kommt neues Gefühl auf. Hoffentlich haben wir das Segeln nicht verlernt.  

Bocas Marina

28.01. – 03.02.2012

Alltag auf der Aleppo, Unterwasserschiff wurde gereinigt, das Rigg kontrolliert, Motorfilter gewechselt, beim Teak wurden noch undichte Stellen gefunden und neu geklebt usw. Jeden Tag wollten wir lossegeln und jeden Tag fanden wir neue Arbeiten. Natürlich hatten uns die 3 vollen Regentage bei den Arbeiten zeitlich zurückversetzt. Jetzt ist alles wieder aufgeräumt, sogar der Schreibtisch, also steht einer baldigen Abreise nichts mehr im Wege. Nur mehr einkaufen und einbunkern, Wasser füllen, Marina bezahlen, Zarpe beim Hafenmeister holen und das Wetter vom Internet abrufen. Oh Schreck, das sieht aber gar nicht gut aus. Von Kolumbien, Höhe Santa Martha kommt ein Sturm auf uns zu und beschert viel zu hohe Wellen. Da wir auch den Strom gegen uns haben wird von einer Abreise am Freitag abgeraten. Das nächste Wetterloch wäre der Montag bzw. Dienstag morgens. Es ist fast kein Wind voraus gesagt, aber die Wellenhöhe geht auf 2-3 m zurück. Wir bleiben bis Samstag noch in der Marina und verlegen uns dann zum Ankerplatz. Da warten wir dann das Wetter ab.

San José – David – Bocas del Toro

26 – 27.01.2012

Der Wecker ratterte uns um 06:15 Uhr unsanft aus dem Schlaf. 30 Minuten später waren wir unten an der Rezeption, wo wir noch einen Stehkaffee einnahmen und ein soeben frisch eingelangtes Brot mit Butter mit auf den Weg bekamen. 10 Minuten vor 7 Uhr fuhren wir mit einem Taxi zur Busstation. Unterwegs fassten wir einen neuen Entschluss. Ursprünglich wollten wir in Paso Canoas noch eine Nacht verbringen, aber da der Bus bis David (Panama) durchfährt, wäre es wohl vernünftiger mit über die Grenze zu gehen. Auf alle Fälle probieren wir die Reise bis David zu verlängern. Wir hatten Glück, dass wir gleich den richtigen Chauffeur ansprachen, der auch englisch spricht. Den Fahrpreis von Canaos bis David zahlen wir an der Grenze dem Busfahrer, nur müssen wir uns in einer aufgelegten Liste bis David eintragen. Alles kein Problem und schnell erledigt war es auch. Pünktliche Abfahrt – wie immer – um 07:45 Uhr. Die Strecke führt uns an die Westküste nach Jaco, dann in südlicher Richtung über Quepos – danach machten wir einen Zwischenstopp – bis Coronado, Bus nach David1 von da an wieder ins Landesinnere über Palmar Chacarita, Ciudad Nelly und dann bis an die Grenze Canoas. Die Landschaft hat sich abrupt geändert, es gab keine Serpentinen mehr, die hohen Berge sind weit entfernt, es ging eben dahin. Der Pazifik war manches mal zum Greifen nahe und die Vegetation bestand größtenteils aus Palmenhaine. An der Grenze mussten wir vom Bus raus und gingen zu Fuß zur Immigration von Costa Rica.

Grenze CR

 

 

 

Die jungen freundlichen Beamten arbeiteten recht flott und bald hatten wir unseren Ausreisestempel in unseren Pässen. Im Laufschritt ging es auf die andere Seite nach Panama. Mit dem Einreisestempel gab es auch hier keine längeren Wartezeiten, Grenze Panama

 

 

aber das Gepäck wurde kontrolliert. Der Busfahrer hat inzwischen alle Taschen und Rucksäcke aus dem Gepäcksladeraum heraus geholt und damit mussten wir in einen anderen Raum gehen und unser Gepäck offen auf einen der 2 Tische geben. Gepäckskontrolle Panama

 

 

 

Nach ein paar Minuten kam eine ernste Beamtin, griff in alle Taschen, wühlte ein wenig herum und gab dann ihren Sanktus. Wir steigen wieder in den Bus und weiter ging die Fahrt. Wir sahen wieder mehr Regenwald, auch Panama hat seine Reize. Als wir uns der Stadt David näherten wurde der Bus langsamer. Wie überall auf dieser Welt, gab es auch in der Stadt David Stoßzeiten und sehr viel Verkehr auf den Straßen. Bei der Bushaltestelle gab es zwar jede Menge Lokalitäten, aber wir suchten vergebens eine Touristeninformation zu finden.  Also riefen wir uns ein Taxi heran und fragten den Lenker, wo es hier in der Nähe ein Hotel gibt. Kurt sagte ihm die Preisklasse, die wir uns vorstellten und im Nu waren wir an einem sauberen, netten Stadthotel angekommen. Alles passte, sogar das Abendessen im Restaurant des Hotels. Negativ war nur, dass Kurt bei 4 verschiedenen Bankkonten kein Geld bekam.

Am nächsten Tag fuhren wir mit einem Kleinbus nach Almirante. Die Strecke kannten wir ja schon von unserer Anreise im Jänner, allerdings war es damals teilweise noch dunkel.Jedenfalls genossen wir dieses mal jeden Meter der Landschaft. Die Straße führt durch den saftigen Regenwald, man blickt einmal auf die Bergspitzen, dann wieder in die Täler. Auf halber Strecke stoppte der Bus plötzlich und wir sehen vor uns schon eine lange Autoschlange stehen. Zuerst dachten wir, es hätte einen Unfall gegeben, aber einige Zeit später wussten wir, dass die Straße aus Demonstrationsgründen abgesperrt war.Indianablockade

Indianajunge

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Indios hatten etwas dagegen, dass die Panamesen in ihrem Gebiet Holz schlägern. Wir waren nicht verärgert über diese 2 stündige Wartezeit und nutzten die Gelegenheit die Füße zu vertreten und mit den anderen Passanten interessante Gespräche zu führen. Als wir von der Passhöhe hinab in das Flachland fuhren verschlechterte sich das Wetter. Es regnete teilweise sogar heftig. In Almirante tauschten wir die Sitze vom Bus ins Boot. Mit großer Geschwindigkeit ratterten wir bei Gegenwind und gegen die kurzen steifen Wellen über das Wasser. Bumm, bumm, bumm, der Fahrer nahm überhaupt keine Rücksicht, er donnerte mit Vollgas weiter, obwohl schon einige Stimmen laut wurden. Manche Passagiere zogen ihre Schwimmwesten aus und schoben es unter ihren Hintern. Wir waren alle froh, als wir am Ziel waren. Bocas del Toro hat uns wieder. Da Kurt unbedingt Dollars brauchte, gingen wir in die Kneipe des Niederösterreichers Karl und fragten ihm, ob er uns bei einer Geldtransaktion behilflich sein kann, zu welcher er bereit war. Wir verdrückten ein gutes Gulasch, dann ging Kurt doch noch einmal zum Bankkonten um einen neuerlichen Versuch zu starten. Und er spuckte! Lachend kam er retour.  

La Fortuna – San José

25.01. 2012

Was haben wir nur für ein Glück gehabt mit unserer gestrigen Tour. Der Himmel ist heute morgen wolkenbehangen, man kann nicht einmal den halben Vulkan sehen. Wir begaben uns – nach einem guten, reichhaltigen Frühstück mit Eier und Käse – auf einen Rundgang durch das Lodge-Arenal, wo es auch ein Schwimmbad und ein Jacuzzibecken gibt. Hotelpool Der Ausblick wäre grandios, die Anlage  liegt nämlich am Fuße des Vulkans,(hinter der Palme isr der Vulkan) aber das Wetter scheint sich zu verschlechtern. Wir setzen uns in die Schaukelstühle auf unserer Terrasse und überlegten, was wir wohl tun sollten. Nach einigen Überlegungen fassten wir den Entschluss, heute noch nach San José zurück zu fahren, in unserer Casa anzurufen, dass wir abends kommen und ins ital. Restaurant “Limoncello” eine Pizza essen gehen. Klingt doch gut, oder? Zeit haben wir noch genug, ein Bus fährt um 12:40Uhr, Wir packten unsere sieben Zwetschken, bestellten ein Taxi und waren bald darauf unterwegs nach Fortuna Town. Wir machten noch einen Rundgang im Zentrum und besichtigten die schöne Kirche gegenüber eines lieblichen, kleinen Parkes.  La Fortuna Cathetrale Hier  scheint die Zeit still zu stehen, den die tollen Krippenfiguren waren noch immer aufgebaut. Wir gingen noch einmal in das Innere der Kirche, den es schüttete in der Zwischenzeit in Strömen. Etwas später tranken wir heiße Schokolade bei einem Kiosk und gingen nun zum Bus. Auf dem Weg zurück nach San José  wurde – wie schon bei der Hinfahrt – in Ciudad Quesada ein Zwischenstopp eingelegt. Vom hübschen Ort Zarcero konnten wir dieses mal die berühmte Kirche  fotografieren. Der Park davor wurde von einer Meisterhand gestaltet, die arkadenförmig zusammen gewachsenen Pflanzen bilden einen spektakulären Tunnel zum Kirchenaufgang.

Cathetrale Zarcero1 Die Fahrt durch dieses Hochland ist wirklich wunderschön, vergleichbar mit der Schweiz.

Highlands

 

 

 

 

 

 

 

Am späten Nachmittag waren wir angekommen und mit dem Taxi fuhren wir zur einer erneuten Busstation, wo wir uns die Tickets für die morgige Tour zur Grenzstation Paso Canoas kauften. Weiter ging es zu unserer Casa 69, bekamen wieder ein schönes elegantes Zimmer, an deren Wände viele interessante Graphikporträts hängen.Casa 69 Wir brauchten wieder etwas Kleingeld, deshalb marschierten wir noch vor Einbruch der Dunkelheit ein Stückchen in die Stadt und auf dem Rückweg steuerten wir dem ital. Restaurant Limoncello zu. Die Pizza schmeckte ausgezeichnet gut und war riesengroß, wir konnten nicht alles essen, deshalb packte  der Chef den Rest ein. Wir plauderten noch eine Weile mit Eloisa, wobei er uns zu einem Gläschen Limoncello einlud. Es war ein gemütlicher Abend im italienischen Ambiente. Wir spazierten zurück in unsere Casa, richteten uns den Wecker für morgen früh und begaben uns ins Land der Träume.

San José – La Fortuna

24. 01. 2012

Die Sonne blinzelte durch unser Fenster, die Vögeln zwitschern in den Bäumen ihr Morgenlied,  es war Zeit aufzustehen und uns zum Frühstück zu begeben. Unser Gepäck stand fix uns fertig bereit für die nächste Etappe. Wir genießen noch einmal das gute Frühstück und ließen uns ein Taxi rufen. Kurz vor 8 Uhr waren wir an der San José San Carlos Bushaltestelle und kauften unsere Tickets und warteten. Busst. nach La Fortuna Ca. 1/2 Stunde später wurde unser Gepäck verstaut und pünktlich um 08:40Uhr bewegte sich der Bus der Ausfahrt zu. Wir fuhren langsam durch die stark frequentierten Straßen (Morgenverkehr) der Stadt, aber als wir auf der Schnellstraße waren, gab der Busfahrer Gas. Es ging vorbei am Flughafen, an der Stadt Alajuela, den Orten Sarchi und Naranjo, den beiden Naturparks Vulkan Poas und Juan Castro B. die wir auf der rechten Seite sehen konnten, bis Ciudad Quesada, wo wir für 15 Minuten einen Stopp einlegten. Gelegenheit Beine zu vertreten und für die Kehle Wasser bzw. Bier zu kaufen. Kurt kam natürlich mit einem größeren Sackerl von der Theke zurück, gefüllt mit Salat und gegrilltem Henderl. War lecker! Die Fahrt ging weiter – für uns ist es eine unglaublich schöne Landschaft, mit tropischen Pflanzen, Regenwald, Ackerland, Weiden, Gemüseanbau, Bananen und Kaffeeplantagen etc. etc. so weit das Auge reicht. Bergauf, bergab führen enge Serpentinen, einmal waren wir über  den Wolken, einmal wieder weiter unten, ein reges Wechselspiel verschiedener  Landschaftsbilder. Auf der linken Seite konnte man den Vulkan (1633 m ) von  Arenal schon sehr früh erkennen. Nach 4 1/2 Stunden stiegen wir in Fortuna aus dem Bus. Gleich um die Ecke reiht sich ein Laden nach dem andern und im Red Lava Tourist Service Center liegen kostenlose Tourist Guides auf. Wir bedienten uns gleich einiger Exemplare und der Chef fragte uns, was wir geplant haben. Da wir noch unschlüssig waren, kam er uns zu Hilfe, mit dem Resultat, dass wir für heute 14:20 Uhr eine Tour buchten. Da es mit der Zeit schon knapp war, brachte er uns persönlich mit seinem Auto zur Lodge La Pradera, die nur 3 km entfernt war. Kaum hatten wir unsere schöne Unterkunft bezogen, Der Schwan hatten wir auch schon alles nötige (Badeklamotten, Badetücher, Taschenlampe und Insektenspray) im Rucksack verstaut. Da uns noch 40 Minuten zur Verfügung standen, gingen wir noch ins Hotel-Restaurant und haben super und preisgünstig gegessen. Dann fuhren wir mit dem Red Lavabus los, machten einen kurzen Stopp nach ca. 20 Minuten, weil noch 2 Gäste mitfahren werden. Und dann ließ sich der Bus nicht mehr starten. Manuel telefonierte um einen Mechaniker, aber die Männer waren mit dem Denken schneller. Alles aussteigen und schieben. Bingo, der Motor heulte auf Bus anschieben und schon waren wir unterwegs zur Observatorium Plattform und blickten zur wolkenbedeckten Vulkanspitze empor. Vor unseren Augen spiegelt sich das Wasser vom Arenalsee.

Arenalsee

 

 

 

 

 

 

Auf den Ästen eines kahlen Baumes wurden Wassermelonenstücke gesteckt, um die sich wunderschön gezeichnete Montesuma-Vögel stritten. Montesumabirth

 

Wir spazierten über eine Hängebrücke in den einmaligen  Arenal Lodge – Botanikgarten.

Hängebrücke

 

 

 

 

 

 

 

Es wurden uns einige seltsame Blumen erklärt, welche die Aufgabe haben Wasser zu spenden.Tropenblume

 

 

Auch ein Stück Zuckerrohr bekamen wir zum probieren. Für uns war das aber nichts neues. Eine Stunde marschierten wir dann im Regenwald zum Arenal – Wasserfall. Manuel unser Reiseleiter zeigte uns, wie man mit der feuchten Lavaerde, die er unter dem Dickicht hervor zauberte, eine Gesichtsmaske macht. Vulkanerde Peeling

 

 

Ein junger Mann aus Kanada und er stellten sich dafür zur Verfügung. The show must go on! Angeblich soll diese Erde sehr mineralreich und gut für die Haut sein. Manuel nahm einen Sack voll Erde mit, er braucht dies??. Beim Wasserfall reinigten sie sich aber, da die Maske zu trocken wurde und zu spannen anfing.Wasserfall Arenal

 

 

 

Der Höhepunkt der Tour rückte näher, denn wir fahren nun weiter zu den Hotsprings.Hotsprings

 

 

 

 

 

Wir waren ein lustiger internationaler Haufen von 10 Personen im Bus (Italien, China, Holland, Teneriffa, Österreich, Kanada, Costa Rica).

 

 

 

 

 

Es war inzwischen stockdunkel als wir vor dem Abgang zu den heißen Wasserfällen einparkten. Wir dürfen nur mit  den Badeklamotten, Handtücher und Taschenlampe und das barfuß, hinunter gehen. Es war ein gut besuchter Platz, denn es wimmelte nur so von Menschen.Hot Springs 

Nach einer Weile bekamen wir ein Mixgetränk und jeder eine Gesichtsmaske.

Vulkanerde Teufelein

 

 

 

 

 

 

 

 

Na toll, aber alle machten mit und alle hatten irrsinnigen Spaß. Da die Meute nicht aus dem warmen Wasser zu bringen war, wurde aus 20 Minuten eine ganze Stunde, die wir hier verbrachten. Dieser Ausflug war etwas ganz besonderes und wir bedauern nicht eine Minute unseres schnellen Handelns.

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23. April 2024, 21:49
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