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Spanish Water

07. – 09. 2011

07.01.2011: Wir hatten an diesem Tage viel vor, deshalb musste in der Früh alles rasch gehen. Pünktlich um ½ 10Uhr saßen wir im Dinghy. Renate steuerte ihrer geliebten Beach zu, 11a Caracasbaai während Kurt und ich zum Bus gingen, der uns zum Supermarket und zum Zahnarzt bringt. Manfred war auch mit von der Partie, er wollte sich um ein Mietauto kümmern. Als wir vom Bus ausgestiegen waren, trennten sich vorerst unsere Wege. Ich kaufte einiges ein und diesmal konnte ich mir sogar einen Kaffee genehmigen, weil ich noch 15 Minuten hatte, bis uns der Bus wieder zurück bringt. Ich gesellte mich zu einem Tisch, wo Manfred sich mit einem Seglerehepaar angeregt unterhielt und ich durfte mich gerne dazu setzen. Kurt hat es zeitlich nicht geschafft und so fuhr ich ohne ihn zurück. Bei Normann war schon Betrieb und weil Renate noch nicht da war, genehmigten wir uns ein Bierli. Kaum bestellt, war Renate auch schon hier und sie war ebenso sehr durstig. Wir warteten noch bis 12:30Uhr und weil Kurt noch immer nicht da war, setzten wir uns alleine mit dem Dinghy ab. Unterwegs fiel uns ein, dass wir noch bei Christina vorbei fahren und nachfragen können wie es ihr mit den Kreuzschmerzen geht. Etwas später funkte uns Kurt an, dass er zum abholen sei. Dem armen wurde der Zahn gezogen, aber es ging ihm gut. Er bekam eine Naht und Schmerztabletten für alle Fälle. Am Abend ging es ihm schon so gut, dass er unbedingt zur Happy Hour bei Normann wollte. Er meinte ein Bier geht schon. Da war vielleicht was los, man konnte es schon an den vielen festgebundenen Dinghys erkennen. Ein Pianospieler sorgte für beschwingte Musik und es wurde sogar getanzt. Es war ein schöner und lustiger Abend.12 Bei Normann

08.01.2011: Kurt will dringend zum Supermarket, nachdem ich ihm erzählte, dass ich den Weinvorrat da sinken sah. Gelegenheit für Schetti und mich wieder an die Beach zu gehen, was wir dann auch taten. Da wir heute nicht auf die Taucherbrillen vergessen hatten konnten wir uns die Unterwasserwelt geben und endlich einmal schnorcheln. Voll bepackt (5 Karton argentinischen Wein) kam Kurt zur vereinbarten Zeit am Pier an. Wieder an Bord kam er drauf, dass er nur roten Wein gekauft hatte. Pech für ihn, Glück für mich! Dann war es Zeit meine Mutti zum Geburtstag zu gratulieren. Gott sei Dank hatten wir gleich eine Verbindung, wir konnten gut mit ihr reden. Am Abend gab es einen tollen Film (Eiskalter Engel).

09.01.2011: Nach einem ausgiebigen und gemütlichen Frühstück machten wir uns auf zu einer Wanderung. Wir spazierten von der Caracasbay zu einem kleinen Hügel hinauf, wo sich das Fort Beekenburg 10 Fortwache II 09 Fortwache I befindet. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Man hat von hier aus einen schönen Rundblick in die ganze Bucht. 11 Caracasbaa iQuarantänestation  Unser Weg führte uns an der Bayabeach entlang von wo es wieder einen kleinen Hügel bergauf ging bis wir zu dem gelben Haus kamen, welches man von unserer Badebucht schon sehen konnten. Dieses Haus diente früher einmal als eine Quarantänestation. Dann folgten wir eine Straße entlang, bis wir zu einer kleinen Badebucht kamen, wo Familien mit Sack und Pack picknickte. Die Luft war voll mit guten Barbecuedüften, überall brutzelte es am mitgebrachten eigenen Grill. Unsere Wasserrate ließ es sich nicht nehmen, ins kühle Nass zu springen. Dann ging es retour und weil wir so angetörnt waren vom Grillduft, gönnten wir uns gut gegrilltes Fleisch von einem mobilen Grillmeister, der heute gegenüber von unserem Pier grillte. Jetzt sind unsere Bäuche auch voll.

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