Nea Makri – Marmari (EUBÖA)
16.09.2005
Regen und Wind beherrscht den Ort. Es wird kühl. Trotzdem haben wir vor nach Mittag in die andere Richtung zu fahren. 14:30 Uhr wir nehmen es ernst mit unserem Vorsatz, lösen die Leinen, der Wind bläst gerade in diesem Moment wieder heftiger, genau dagegen, als ich den Anker hievte. Oh Gott, es geht plötzlich so schwer, der blöde Wind, Kurt kann mich nicht hören.
2 Anker und eine Kette
15:42 Uhr Anker frei
Anlegen breitseitig an der Mole im Hafen von Marmari, kein Platz frei, voll mit Fischerbooten. Ein Mann half uns beim Anlegen. Später fiel uns auf, dass der am Boden sitzende und Fischernetzreparierende Haufen arabisch sprach. Kurt kam in sein Element und die freuten sich, weil er sich mit ihnen auf arabisch unterhielt. Essen in einer Taverne, sehr köstlich, nicht teuer und obendrein gab es noch süße Weintrauben.