POROS
11.09.2005
Heimreise von Sabine und Werner. Ich glaube, es hat ihnen sehr gut gefallen. Leere umgibt uns wieder.
Etwas aufräumen, Wäsche wechseln, umsiedeln in die eigene Kajüte. Mittags eine Radtour (ca. 10 km steil bergauf) zum Kloster nach Panagia. Sehr schön, 3 Männer hielten gerade einen Gottesdienst oder Gebetsstunde mit viel Gesang in der sonst menschenleeren Kirche. Die Ruinen des Poseidon-Heiligtums lag weitere 7 km bergan, worauf wir aber verzichteten, obwohl der ganze Weg durch einen wundervoll duftenden, dichten Pinienwald führte. Beim Rückweg wurde für den Hunger noch Pita-Gyros und andere Schwein-Leckereien von einem Straßenlokal gekauft, welche vorzüglichst schmeckten und gierig an Bord verzehrt wurden. Nun wurde noch für morgen der Reiseplan ausgearbeitet und der herrliche Abend genossen.