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Portobello – San Blas

02.03. – 02.04.

Besuch von unseren Freunden Puffing, von Mario und Thomas Bericht folgt in Kürze.

Portobello IV

22.02. – 27.02.2012

Wir hatten tief und fest geschlafen. Da wir im 4 Stock unser Zimmer hatten schliefen wir bei offenem Fenster, keine AC war nötig. Mein Gott im Zimmer hat es morgens ausgesehen. Der Boden war übersät mit diesen kleinen, bunten  Konfettis (Papierschnipseln), die gestern in Hülle und Fülle gekauft und den Leuten über den Kopf geschüttet wurden. Auch wir blieben nicht verschont. Dies und jede Menge Dosen mit Schaum oder färbigen Plastikfäden fanden reißenden Absatz. Nicht nur Kinder liefen mit dem Zeug herum, die Erwachsenen hatten noch mehr Spaß daran, die Leute damit zu besprühen. Nun, das war der Fasching in Panama. Jetzt beginnt der Ernst des Lebens Kurt rief in der Früh einen Taxifahrer an, der von Cruisers sehr empfohlen wird. Wir brauchen einiges und da werden wir ihn für 2-3 Stunden brauchen. Doch vorher gingen wir noch zum Frühstück, welches ausreichend und besonders gut war. wir haben unser Wamperl ganz schön vollgefühlt. Unser Taxifahrer “Israel” kam uns pünktlich abholen. Er spricht Englisch und ist ein ganz netter höflicher Mann. Kurt fragte ihn nach einige Shops und es gab keine Adresse, die er nicht wusste. Er zeigte uns sogar noch viel mehr, wie einen Schweizer Schlachthof (leider geschlossen) und einen italienischen. Man kann hier Fleisch kaufen und Vakuum verpacken lassen, dann wird es eingefroren bis man es abholt. Dann brachte er uns zum ICOM-Shop, wo Kurt das Kabel bekommt. Ich warte inzwischen mit Israel vor einer Bäckerei, wo es wunderbar heraus duftete. Ich konnte nicht widerstehen und kaufte Zimtschnecken und Linzerschnitten, – ganz warm und frisch. Nach einer Stunde war Kurt noch immer nicht aus dem Shop, weshalb ich nach ging. Kurt meint, es wird noch ein wenig dauern. In der Zwischenzeit wollte er bezahlen, aber oh Schreck, der Laden nimmt keine Kreditkarten. Also machte er sich auf zu einem Geldspucker und zu allem Überdruss bekam Kurt wieder kein Geld. Dass bedeutete, dass Kurt einige Teile zurückgeben muss, weil wir nicht mehr so viel bares hatten. Dann ließen wir uns zum Busterminal bringen und fuhren mit dem Express-Bus bis Sabanita. Dieses mal ging es aber hurtig dahin und schon 1 Stunde später waren wir beim Ray-Supermarket. Kurt war durstig und ging etwas zum Trinken holen und da war er auch schon, der Arriba-Bus, denn wir leider fahren lassen mussten. Dafür warteten wir dann etwa 40 Minuten. Trotzdem ist alles gut gegangen und wir waren schon vor Einbruch der Dunkelheit wieder auf der Aleppo, wo alles in Ordnung war und Rainer guten Freundschaftsdienst leistete. Danke herzlichst für Deine Bemühungen.

Am nächsten Tag zogen Rainer und Kurt das alte Kabel aus und das Neue ein. Diese Arbeit ging trotz heftigen Windes sehr schnell über die Bühne. Unser Funk funktioniert nun wieder tadellos, aber mit dem AIS gibt es noch Probleme. Aber das wird schon noch. Die restlichen Tage vergingen mit vielen kleinen nebensächliche Reparaturen (Espressomaschine, Fensterdichtung, Fixieren des Windgenerators), die immer wieder  unser tägliches Bordleben.bereichern.

Portobello III – Carneval in Panama City

20.02. – 21.02.2012

Am Montag war wieder der ganz normale Alltag an Bord. Am Nachmittag suchte Kurt im Internet nach Infos für morgen. Wir wollen eine Nacht in Panama-City bleiben, denn erstens möchten wir uns den Faschingstrubel nicht entgehen lassen und zweitens müssen wir am nächsten Tag unser Kabel für den VHF Funk besorgen, weil der Schirm beim alten Kabel völlig korrodiert ist und dies vieleicht auch der Grund war, weil das AIS nicht geht. So standen wir am Dienstag zeitig auf, schlürften unseren Morgenkaffee und machten uns mit dem Dinghy auf zum Anlegesteg. Keine Menschenseele war bis dahin zu sehen, alles lag noch im Tiefschlaf. Doch in den Straßen von Portobello war schon etwas Leben. Ein Bursche bemalte gerade seinen ganzen Körper mit gelber flüssiger Farbe und sang dabei fröhlich vor sich hin. Seine Balboa-Bierdose war in Griffweite, wohl bemerkt es ist erst kurz vor 7:00Uhr morgens.  Im Bus waren noch nicht viele Leute, aber die meisten waren  von der Nacht übrig geblieben. Wir hatten eine sehr ruhige und auch langsame Fahrt mit dem Express-Bus von Colon nach Panama-City. Kurt befürchtete schon, dass wir zu spät zur Karnevalfeier kommen. Aber um 11:00Uhr waren wir bereits im Hotel, welches nicht ganz neu, aber voll in Ordnung war. Bei der Rezeption erfuhren wir, dass wir erst in einer Stunde unser Zimmer beziehen können, was uns nichts ausmachte, denn wir erblickten die hoteleigene Bar bzw. Restaurant, wo wir unseren Durst und Hunger stillen konnten. Vorher befragten wir noch die Rezeptionistin, wo der Karnevalsumzug stattfindet. Da haben wir ja großes Glück gehabt mit der Hotelbuchung, denn der Park Cinto Costera auf der Ave Balboa CarnevalPC00a befindet sich nur 3 Gassen weiter südlich und wir sind mitten im

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Zentrum und im Geschehen. Seit 10:00Uhr morgens soll es schon rund gehen. Bald machten wir uns auf den Weg dorthin, wir wollten ja nichts versäumen, riefen ein Taxi und waren in 3 Minuten vor dem Eingang, wo sich die Besucher bereits – vor der mit Hochhäusern eingesäumten Promenade – bei zwei Warteschlangen anstellen, um sich einer Leibeskontrolle zu unterziehen. Die Männer und Frauen wurden getrennt eingelassen  und mussten sich sogar ausweisen. Außer den lauten dröhnenden Lautsprechern ging alles ganz ruhig ab.

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Wir kamen erst nach einiger Zeit drauf, dass der Umzug viel später statt findet. Nur in der Sonne braten, sich durch die Menschenmassen zu wälzen und sich die Ohren schon jetzt vollsäuseln zu lassen, war uns doch ein bisschen zu viel. Wir entschlossen uns stattdessen die nahe liegende Altstadt zu besichtigen. Am Ausgang sahen wir endlich einen Informationsstand, wo wir erfuhren, dass der Umzug nicht vor halb Sechs Uhr abends sein wird. Da haben wir noch viel Zeit für die Sehenswürdigkeiten in der Altstadt Casco Antiguo San Felipe. Das Taxi brachte uns zum Ausgangspunkt Plaza de Francia, Unzählige Verkaufsstände mit Handwerken von den Kunas zieren den schattigen Aufgang zum Las Bovedas. Kuna Molas Von da aus konnten wir die Skyline von Panama City und die Brücke Puentede Las Americas sehen. Americasbridge

 

 

 

 

 

 

 

 

Stadtteil San Filipe2

 

 

Weiter führte uns der Weg zur Kirche  de Santo Domingo, zum National Theater, zum Plaza Bolivar, zum Museum del Canal, zum Palast Municipal, Plaza  de la Cadetral und zur Kirche San Jose. Leider war heute aber alles geschlossen.  Stadtteil San Filipe1

 

 

 

Stadtteil San Filipe3

 

 

 

 

 

 

Wir spazierten durch die teils engen Gassen, bestaunen die restaurierten schönen Gebäude und auch solche, die nicht mehr so instand sind

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und gönnten uns einen Drink vom einzig geöffneten Lokal “Diablicos” in der Ave Central.

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Stadtteil San Filipe7

 

 

 

 

 

 

Dann gingen wir zurück zum Karneval. Wir suchten uns ein schönes Plätzchen, kletterten auf die Rampe eines abgesperrten Fußgängerüberganges und warteten von einer Minute zur anderen.

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Erst 2 Stunden später, es war bereits dunkel, fing der Zauber an. Die 2-stündige Parade war sehr aufwendig, die Dekoration überwiegend rot und gold leuchtend, das Thema war nämlich “ASIEN”.

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Auch hier gab es keine Anmachereien, alles ging ohne Probleme lustig und friedlich ab. Die Menschen feierten, waren ausgesprochen nett und freundlich und wir sahen kaum Betrunkene. Den Abschluss bildete ein pompöses wunderbares Feuerwerk. Wir dachten, dass jetzt alle nach Hause gehen, aber da haben wir uns getäuscht. Es gab einen Massenansturm ins Gelände. Jetzt wird erst richtig gefeiert. Wir gingen trotzdem ins Hotel zurück und freuen uns sogar sehr auf eine Dusche und auf unser Bett.. Ich betrat das Hotel mit zerrissener Hose und Kurt hat sich die Beine blutig aufgeritzt. Warum mussten wir auch über das rausstehende Drahtgitter  der Rampenverkleidung rutschen?

Portobello II

17.02. – 19.02.2012

Freitag: San Blas muss noch auf uns warten. Als Kurt hörte, dass hier 4 Tage lang Karneval gefeiert wird war die Abreise vergessen. Er möchte sich das Spektakel nicht entgehen lassen. Dabei haben wir uns morgens schon von Hilu und Birgit verabschiedet, die sehr zeitig nach Sabanita aufbrachen. Mir war es recht, denn ich wollte mein Versprechen – Hilu zu einem Kaiserschmarrn einzuladen – gerne einhalten. Kurt machte sich an seine weiteren Reparaturarbeiten und überprüfte den Wechselrichter, weil dieser schon einige Zeit  keine 220 Volt lieferte. Leider konnte er keinen Installationsfehler finden, somit muss er die Serviceabteilung bei Conrad Elektronik kontaktieren. Da auch unser AIS seine Funktion aufgegeben hat, wurde auch hier nach einen Fehler gesucht. Außer einer Korrosion am Antennenstecker konnte er nichts negatives feststellen. Jetzt vermutet er auch eine Korrosion am Zusammenschluss (Kabel und Antenne) am Masttop. Hierfür bat er Rainer von der Elsa, ob er bei der Kontrolle behilflich sein könnte. Rainer sagte für morgen zu. Kurt war dann noch Wasser holen,als er fertig war, vergaß er das Dinghy zu befestigen, also ab ins Wasser und holen.Das entlaufene Dinghy 

Am Abend hörten wir Trommellaute aus dem Ort und Kurt ging der Sache nach. In einer Sambaschule wurde bereits für den Karneval geprobt.

Trommelschule

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bei einem Besuch bei Captain Jack in seiner Bar erfuhr er genaueres. Von Samstag – Dienstag gibt es hier im Ort jeden Tag ein Remy-Demy. Am Weg zurück kam er noch zu dieser Dominorunde.

Domino1 Domino

Samstag: Rainer kam wie versprochen und kletterte sofort auf den Mast.Rainer im Mast  Die Männer kontrollierten den Durchgang des Antennenkabels und siehe da, der Schirm des Koax-Kabels hat keinen Durchgang. Rainer stellte auch fest, dass der Schraubverschluss aufgeplatzt (eventuell durch Blitzschlag??) und sehr stark korrodiert war, D.h. wir müssen ein neues Koaxkabel und einen Antennenstecker kaufen. Das bekommt man allerdings nur in Panama-City. Na, toll! Am Abend hatte ich endlich mein Versprechen einhalten können. Wir luden Hilu, Hans, Birgit und Rainer zu einem Abendessen ein, wo ich als Nachtisch Hilus geliebten Kaiserschmarrn servierte. Es war ein netter gemütlicher Abend. Kurt hatte allerdings noch nicht genug und machte sich auf ins Geschehen im Ort. Wo aber nicht allzu viel los war.

Sonntag: Nach sehr langer Zeit hatten wir einen total relaxten Sonntag verbracht. Keine Probleme gewälzt, keine Arbeit gemacht, nur so richtig gefaulenzt.

Portobello I

13.02. – 16.02.2012

Montag: Kurt machte sich zeitlich mit Rucksack und Lichtmaschine nochmals auf den Weg nach Colon. An die 3 Stunden Busfahrt hat er großen Gefallen und es muss ihm daran wirklich schon etwas liegen. Es ist ihm einfach gar nichts zu blöd und er gibt auch niemals auf. Es muss doch einen Weg geben den Sterlingregler hinzukriegen. Ich bleibe an Bord, schone mein Knie und schreibe an meinen Berichten. Kaum zu glauben wie schnell die Zeit sich dreht, wir sind schon wieder einige Tage im Rückstand. Von dem was er heute innerhalb von 8 Stunden erlebt hat – und das hat er -, wird er selbst berichten.

Ja, der Autoelektriker hat mich nach fast 9 Monaten sofort wieder erkannt. Ich zeigte Ihm die spanische Beschreibung des Sterlingreglers, damit er weiß, was er zu machen hat. Er meinte ich soll in 3 Std. wieder kommen. In der Zwischenzeit schaute ich in den 99 Supermarkt, ob wir doch nicht etwas übersehen hatten, aber unglaublich, am Ende war der Rucksack wieder voll. Ein Highlight war dabei, denn ich fand Angostura Bitter, welchen ich für den Rumpunsch u. andere Getränke brauche. Dann fuhr ich noch zum Claro Büro, um mir eine Simkarte für das Internet zu besorgen. Als ich wieder zum Elektriker kam studierte dieser gerade die Anleitung, er kam aber nicht ganz klar, aber hatte sich schon einen Übersetzer organisiert, um mein Anliegen noch einmal in englisch zu erörtern. Dann lötete er mir die zwei Kabeln an die Bürsten der Lichtmaschine an. Am Ende meinte er, da ich sein Freund bin, war die Aktion gratis. Schön, aber ich gab Ihm doch ein Trinkgeld, was er gerne annahm. Ein Taxi brachte mich zum Busbahnhof, von wo es wieder zurück nach Portobello ging, aber zuvor kaufte ich noch gute und leckere große “Grammeln“ (in deutsch “Grieben”).

Dienstag: Rainer kam heute vormittags an Bord, um unsere beiden vorderen Winschen zu zerlegen und zu reinigen (es war aber auch höchste Eisenbahn, sie waren wirklich arg verschmutzt). Danke Rainer. Kurt unterstützte ihm dabei und hat hoffentlich auch genau dabei zugesehen, damit er dies das nächste Mal vielleicht auch selber machen kann.Winschen Reinigung Die übrige Zeit verbrachte Kurt mit der Vorbereitung des Einbaues seines heißgeliebten Sterlingreglers. Er wechselte die Lichtmaschinen aus und schloss den neuen Sterlingregler an. Schau, schau es funktioniert. Mal hoffen, dass dies die LIMA auch aushält. Dann wäre ein Vorgang nach 6 Jahren abgeschlossen.

Mittwoch: Mein Capitano gibt keine Ruhe! Da unser Generator schon einige Zeit im Einsatz war und mein Wäschekorb sich wieder füllte, meinte er, wir könnten doch die Waschmaschine während des Generatorbetriebes einschalten, was sofort ausprobiert wurde. Wasser können wir vom öffentlichen Betonsteg  Flaschenweise holen. Der Waschvorgang funktionierte prima, das Abpumpen auch, aber den Schleudervorgang schaffte das Gerät nicht mehr. Ständig musste etwas beim Generator nachgestellt werden, das nahm so viel Zeit in Anspruch, weshalb ich die Wäsche mit den Händen auswringe. Wir haben heute großartiges geleistet. Eine Ladung ( ganze 9 Stück ) Wäsche in 4 Stunden gewaschen. Toll nicht? Wenn man hierzu noch bedenkt, dass Kurt dann noch mit dem Dinghy einige Male in den Ort musste, um Wasser in Plastikflaschen abzufüllen und in den Bauch der Aleppo zu schütten hatte, ist das wohl keine leichte und lustige Angelegenheit. Aber es gab auch positives, denn Kurt bekam am ersten Steg seine leeren Kanister mit Benzin gefüllt und beim Dinghyshop gegenüber vom  Museum  kann man  auch leere Gasflaschen für 10 Dollar füllen lassen.

Donnerstag: Weil es ja gestern so gut lief mit der Wäsche, probierten wir es frühmorgens noch einmal. Ha,ha.  Dieses mal ging es allerdings etwas rascher, da wir nur 40° Wäsche hatten. Mit dem Schleudern klappte es weiterhin nicht. Kurt versuchte später die automatische Regelung des Generator einzustellen, aber ohne sichtlichen Erfolg. Dafür hat er einen ordentlichen stirnseitigen Sonnenbrand eingefangen. Am Nachmittag wendete er sich der Außenbeleuchtung und der Alarmanlage zu. Die Lichter brennen aber der Alarm funktioniert noch nicht richtig. Morgen wollen wir uns nach den San Blas absetzen, deshalb fangen wir schon einmal an mit den Vorbereitungen, wie Wasser holen, Gemüse einkaufen etc.

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