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Spaanse Water
30.12. – 01.01.2011
Die Mädl´s hatten heute Ausgang und fuhren nach Willemstad mit dem Bus
und ich blieb an Board, den das Wassertaxi sollte uns Wasser bringen. Als ich Karin u. Renate mit dem Dinghi an Normans Pier absetzte, besuchte ich Rainer um verschiedene Dinge zu erfragen. Danach habe ich einige Kleinreparaturen erledigt. Gegen Mittag kam dann das Wasser. Am Nachmittag fuhr ich dann per Autostopp zum Island Waterworld um einige Dinge einzukaufen. Dort angekommen war die Fa. gerade beim Jahresabschluss-Fest und hatte gesperrt. Als Trost boten sie mir ein Bier an, was ich natürlich gerne annahm. Dann ging ich zur Budget Marine und gab da mein Geld aus, für Nautische Reiseführer wie Reed´s Caribbean Sea und von Bauhaus für Panama, eine LED Birne für die Positionslampe. Da dieser Laden gleich neben dem Supermarkt liegt schaute ich dort auch noch vorbei. Dann machte ich mich auf dem Weg zur Bushaltestelle, dort angekommen, setzte eine starker Regen ein und der Bus kam nicht, aber plötzlich stoppte ein Kleinbus und lud mich ein zum Mitfahren und brachte mich bis zum Fischermanns Hafen. Whou, eine schöne Geste. Da kam ich ja gerade recht zum Happy Hour bei Normann. Hier war natürlich alles vertreten, die Elsa, Schiwa, Momo, Timo – die haben wir zum letzten mal in Portugal 2007 gesehen –, von der Caroona Christa u. Udo – sahen wir zuletzt in Gomera Ende 2008. Dann kamen auch die Mädl’s völlig erschöpft dazu. Sie waren den ganzen Tag in Willemstad herum gelaufen.
31.12.2010 Letzter Tag des Jahres! Zuerst fuhren Karin und ich mit dem Supermarktbus zum Einkaufen für den heutigen Grillabend am Strand. Renate blieb an Board und brachte das Schiff auf Vordermann. Am Nachmittag ging ich mit Rainer, Manfred u. Wolfgang von der Momo zum Holzsammeln für das Lagerfeuer und dann musste ich noch Eis für die Kühlboxen besorgen.
Die Frauen bereiteten inzwischen die Salate, Soßen und das Grillfleisch zu. Um 18Uhr sollte es losgehen, aber wir sind erst nach 19Uhr auf der kleinen Insel eingetroffen, den wir wollten ja noch alle Verwandten und Freunde zu Hause anrufen. Gleichzeitig hörten wir Radio Steiermark und der Zeitpunkt zum Countdown rückte immer näher. Renate konnte noch kurz vor Mitternacht noch ihre Schwester Doris, die gerade bei Reinprechts Cafe feierte, erreichen. Welch eine Freude!
Dann knallte zum ersten Mal der Sektkorken auch bei uns an Bord, stießen auf alle zu Hause an und tanzten zum Wienerwalzer, im Hintergrund wurden Feuerwerke abgeschossen, was heißt, dass hier auch die europ. Zeit gefeiert wurde. Danach ging es zum Grillfest. Das Salatbuffet war bereits aufgebaut und im selbstgebauten Griller glühten bereits die Kohlen.
Wolfgang von der Momo spielte mit seiner Gitarre und sorgte auch mit seiner wunderbaren Stimme für tolle Hintergrundmusik Es war ein sehr netter Jahresabschluss mit unseren Seglerfreunden.
Um Mitternacht wurden von allen Seiten die Feuerwerkskörper abgeschossen, mit der Stille war es erst einmal vorbei, dafür hatten wir jede Menge vielfärbig, leuchtende Lichter um uns. Das Neue Jahr wurde glanzvoll begrüßt. “Happy New Year”
01.01.2011 Heute gibt es wenig Text. Erstens schliefen wir alle fest bis 11:00 Uhr, dann brauchten wir irrsinnig lange zum Frühstücken, waren wohl etwas zu ferngesteuert heute. Es gab bei jedem nur eine Aktion an diesem Tage. Kurt wollte Regenwasser sammeln, war aber leider zu spät dran, denn als er mit der Vorbereitung fertig war, hörte es auch auf zu regnen. Schetti schöpfte fleißig Wasser aus dem Dinghy und ich befreite meine Taschen von Schimmel. Und das war es auch schon. Die Kojen wurden am Abend sehr früh aufgesucht und man hörte ab 21:00Uhr keinen Laut mehr auf der Aleppo.
Bonaire – Curacao
27.– 29.12.2010
Noch vor dem Frühstück legten Reini und Sandra bei uns ab, da schon einige Segler abgelegt hatten und Bojen frei wurden. Kurt ging darauf mit den Papieren zum Ausklarieren, was wieder total unproblematisch und schnell von statten ging und kam mit einem Sack voll Eiswürfeln und Brot zurück. Ich nützte die Zeit noch einmal in diesem wunderbaren Wasser zu schwimmen und dann fing ich mit den Vorbereitungen für das Ablegen an. Um ca. 10:00Uhr wurden die Leinen von der Festmacherboje gelöst und mit winke, winke verabschiedeten wir uns noch von Werner und Christina, die uns bald nachfolgen werden. Die Sonne scheint, der Himmel ist nur leicht bewölkt, der Wind bläst mit 20 –23 Knoten in die Genua und bescherte uns eine Fahrt von 7-8 Knoten.
Hurtig war die Fahrt, denn wir brauchten für die 33 SM genau 5 Stunden. Natürlich half uns auch die Strömung. Die Insel Curacao war erst ca. 8 Meilen zuvor sichtbar und zwar der nördliche Teil. Der südliche Teil mit dem Leuchtturm ist flach, jedoch schön grün bewachsen.
Die Einfahrt zum Spaanse Water erforderte besondere Vorsicht, denn die Riffe ziehen sich auf der rechten und linken Seite hin. Ich ging vor zum Bug, konnte aber leider nicht in die Tiefe sehen, die Wasserqualität ist nicht mehr dieselbe wie bisher. Schade, mit dem Baden sieht es hier wohl nicht so gut aus. Die übrige Einfahrtrinne war problemlos, wir zogen vorbei an einer schönen Hotelanlage mit Anlegesteg, der allerdings nur als Schutz diente. Als wir am Sektor B ankamen, sahen wir Elsa da ankern, wir pfiffen Rainer und Birgit zu, die uns gleich erkannten. Wir warfen unseren Anker in deren Nähe, aber es war uns zu nah an der Einfahrtsrinne, deshalb hoben wir den Anker wieder und legten uns in die Mitte des Ankerplatzes.
Schiwa liegt vor uns, es ist nicht zu glauben, wir treffen hier wieder Boote, die wir von den Kanaren her kennen und heuer in Grenada wieder getroffen haben. Birgit und Rainer kamen zum Sundowner zu uns an Bord und gaben uns die wichtigsten Informationen. Birgit verwöhnte uns sogar mit einem handgeschriebenen Zettel, wo sie Abfahrtszeiten für den Einkaufsbus und den Weg zur Immigration, Zoll und Hafenmeister notiert hatte. Danke Birgit, es war uns eine große Hilfe. Etwas später kam noch Manfred von der Schiwa dazu und wir feierten einmal unser Wiedersehen mit Rumpunsch und Bier.
28.12.2010 Um halb 10 Uhr morgens wurden wir von Elsa abgeholt, sie wollen uns die Busstation und uns Frauen noch den Supermarket “Vrengdendill” zeigen. Kurt fuhr mit einem anderen Bus (Linie 6a, Kosten 1,60Naf ) in die Stadt zum Einklarieren. Es ist ein großer Supermarket und wir fanden kaum einen Preisunterschied gegenüber Bonaire. Der kostenlose Bustransfer wird vom Supermarket zur Verfügung gestellt, allerdings hat man nur eine Stunde Zeit zum Einkaufen. Sogar einen Gratiskaffee kann man hier genießen, aber dafür war keine Zeit mehr. Wir hatten im Supermarket zu lange gebraucht und der Bus wartet nicht. Kurz vor 12 Uhr waren wir wieder zurück und da eine große Regenwolke heranzog, gingen wir in die Norman Fishermens-Hütte auf ein Bier. Rainer war so nett und nahm uns mit seinem Dinghy mit zur Aleppo, wir brauchten nicht auf Kurt zu warten. An Bord angekommen, machten wir uns ein Mittagessen. Kurt ist erst um 17 Uhr zurück gekommen und holte uns ab zur Happy hour bei Norman. Renate und ich machten zuerst einen Spaziergang zur Beach und da das Wasser hier überaus sauber ist, wollen wir morgen unbedingt hierher baden gehen. Dann genossen wir ein Bier und lernten wieder interessante Leute kennen. Leider funktioniert das Handy hier auch nicht, daher müssen wir uns morgen unbedingt um eine Internetverbindung kümmern.
29.12.2010 Kurt will sich heute beim Budget, Island Water World und im Supermarket umsehen und fuhr um 10 Uhr mit dem Einkaufsbus dorthin. Renate und ich gingen wie schon gestern entschieden an die Beach zum Baden. Ein Traum! Kurt holte uns da wie vereinbart um 12 Uhr ab. Dann ging es aber sofort ab in die Kombüse, alle waren hungrig. Kurt eilte noch zum Katamaran Sol, der in der nächsten Bucht vor Anker liegt und besorgte sich das Passwort für eine Internetverbindung. Kosten 30.- US$ für 1 Monat. Vom Essen voll gestärkt reparierte Kurt etwas später die Spibaumverankerung am Rutscher. Von Osten zog wieder eine Regenfront auf und bescherte uns einen heftigen Regenguss mit viel Wind. Der Spuck dauerte aber nicht lange und es wurde wieder heiter. Am Abend beobachteten wir die von allen Seiten ersichtlichen und gut hörbaren Feuerwerksversuche und freuen uns schon sehr auf Silvester, das wird hier ein Höllendebakel.
Kralendijk
26.12.2010
In der Früh war noch alles rundherum sehr ruhig, die Straßen waren leer, man konnte keine Bewegung sehen, also schlürften wir unseren Kaffee ohne Unterhaltungsprogramm. Dafür schwammen wir mehrere Runden um die Aleppo, was traumhaft war, da auch das Meer keine Bewegung machte. Später kam vom Katamaran, der seit 2 Tagen vor uns an der Boje lag, die Crew vorbei und begrüßten uns im österreichischen Dialekt. Werner ist Kärntner und Christina eine Tirolerin, aber beide leben schon 40 Jahre in Südafrika und sind derzeit auf dem gleichen Trip wie wir. Sie wollten sich bei der Marina anmelden, aber deren Besatzung lag im Winterschlaf, deshalb nahmen sie unsere Einladung auf dem Rückweg vorbei zu kommen, gerne an. Wir unterhielten uns so gut, dass wir die Zeit übersahen um ein Mittagessen zuzubereiten. Schnell wurde dann eine franz. Zwiebelsuppe verdrückt, damit wir den Sundowner besser vertragen. Kaum waren wir mit dem Essen fertig, sah ich einen Trimaran in unsere Richtung fahren. Ist das nicht die Ave Gitana? Natürlich, wir winkten Reini und Sandra zu, die näher kamen. Keine einzige Boje war mehr frei und nach einem Funkgespräch mit der Coastguard machten sie breitseitig bei uns fest. Werner und Kurt halfen dabei und bald waren auch die Beiden mit großem Hallo
bei uns an Bord und erzählten von ihrer rasanten Überfahrt, die von Puerto la Cruz bis Bonaire im Nonstop segelten und nur 25 Stunden brauchten. Wir haben die beiden auf Palm Island (Karibik) kennengelernt und die Ave Gitana war auch während der Hurrican-Saison in der Redonda-Marina (Venezuela) untergebracht. Und jetzt trafen wir uns wieder, ist das nicht wunderbar? Der Abend klang dann auf der Seawind bei gutem Imbiss, guten Getränken und allerlei Gesprächsthemen aus. Nochmals vielen Dank an Werner und Christina, es war ein wunderbarer Abend.
Kralendijk – Weihnachten
24. – 25.12.2010
Da wir alle unsere Lieben zu Hause noch vor Mittag eine frohe Weihnacht wünschen und nicht etwa während der Feierlichkeit stören wollen, mussten wir natürlich früh aufstehen. Um ca. 8:00Uhr lokaler Zeit waren wir beim Hotspot, auch um eine stabile Internetverbindung zu haben. Unter einem schattenspendenden Baum rufen wir zu Hause an, sprechen mit unseren Kindern und es blieb nicht aus, dass ein paar Tränen herunter kullerten. Als wir aber alle Anrufe getätigt hatten, gingen wir Mädl´s zum Haboursite – Cafe frühstücken und beobachteten das geschäftige Treiben der neu angekommenen Touristen, denn zwei riesige Kreuzfahrtschiffe, die Ventura mit 3100 Personen und die Grandeur of the Sea mit 2446 Personen haben heute morgen angelegt. In den Geschäften spielte sich einiges ab und fast jedermann trug ein elegantes Säckchen oder Päckchen, dessen Inhalt sicher einigen Menschen viel Freude bereiten wird. Die Kauflust ist heute extrem hoch.
Kurt hatte noch – bevor er das Mietauto um 10:30Uhr abgegeben hat – im Supermarket eingekauft. Er kam voll bepackt wie ein Weihnachtsmann zum Dinghy-Dock und da er auch 1 Sack Eiswürfeln bei sich hatte, mussten wir zurück zur Aleppo. Da wir für heute Abend einen Tisch im Blue Mekong reserviert haben, gab es Mittags nur eine Kleinigkeit. Dann hüpften wir in das glasklare Wasser und fühlten uns wie fröhliche Fischlein. Nach einem ausgiebigen Bad putzten wir uns für den Weihnachtsabend mächtig heraus. Nach langer Zeit hatten wir wieder mal was Schöneres angezogen. Sogar die Wimpern wurden getuscht, die Lippen bekamen Farbe und bei jeder Bewegung hinterließen wir eine Duftwolke. Anstatt Sundowner gab es heute ein Gläschen Sekt mit Kaviar und Lachsbrötchen, Wir feierten auch Weihnacht, denn das Christkind kam auch zu uns.
Es war bereits dunkel als wir uns auf den Weg zum Abendessen machten. Das thailändische Restaurant war eher ein kleines Gourmetlokal, welches sich in einem Obergeschoss mit einer kleinen Terrasse befand. Die Speisen (Tom Yam Kai-Suppe, pikanter Rindfleischsalat mit Koriander und Mango, gebratener Reis, zartes Rindfleisch in pikanter Erdnusssoße und Chili-Ananas-Salat) wurden mit viel Liebe zubereitet und in Glaskelchen serviert. Es war ein außergewöhnliches Abendmahl.
Ein Spaziergang durch die nun vereinsamte kleine Stadt – es war wirklich nicht mehr viel los – führte uns direkt zum El Mundo Cafe, wo es noch Live-Music gab. 2 tolle Blues-Sänger (Young und …) mit tollen Stimmen unterhielten noch ein paar Leute. Sie kamen an unseren Tisch und waren voll gut drauf, wir hatten viel Spaß. Ca. für eine Stunde hatten wir das Glück die beiden zu hören, dann war Schluss.
Wir hatten noch eine Stunde bis zur Weihnachtsmette, einerseits waren wir schon müde, andererseits wollten wir zur Mette. Renate hatte die großartige Idee in Karel’s Bar noch einen Kaffee zu trinken. Kurz vor 23Uhr machten wir uns auf den Weg zur Kirche. Auf halben Wege konnte man die Glocken läuten hören. Die Kirche war hell beleuchtet und voll besetzt, aber ein Herr brachte noch Stühle in die Kirche und bot uns Sitzplatze an. Es war eine wundervolle Mette mit vielen rhythmischen Liedern, einem Chor und einer Live-Band. Wir waren glücklich unserer Müdigkeit nicht nachgegeben zu haben, wir hätten etwas ganz besonderes versäumt.
25.12.2010: Der Himmel war schon am Morgen mit grauen Wolken zugezogen und dies änderte sich den ganzen Tag nicht, außer das es zwischendurch regnete.. Die Stadt ist wie leergefegt, kein Leben auf den Straßen und auch an Bord der anderen Segler sieht man keine Menschenseele. Deshalb blieb es auch bei uns ganz ruhig und wir gingen heute auch nicht von Bord. Ein richtiger Faulenzertag!
Kralendijk / Bonaire II
23.12.2010
Heute war der richtige Tag um den Norden zu bereisen, den in Town-Town waren gleich zwei Kreuzfahrtschiffe. Um 07:00Uhr legte die New Amsterdam mit 1918 Personen an und um 11:00Uhr machte die Caribbean Princess mit 3100 Pers. fest.
Also war es besser wenn wir nicht in der Stadt sind. Wir bekamen ein neues Auto mit AC und fuhren die Küstenstraße entlang Richtung Norden, vorbei an diversen Resorts, verschiedenen Tauchplätzen bis zum Goto-meer und dem Naturpark. Bis zum Aussichtpunkt war die Straße ok. Der Binnensee Gotomeer mit seinen Flamingos ist umgeben von einer herrlichen Berglanschaft. Der Weg führte weiter an einer Uferstraße, welche durch die starken Regenfälle der letzten Tage stellenweise überflutet war. Wir passierten einige mit Wasser überfluteten Stellen
aber bei der letzten großen Durchfahrt war das Risiko zu groß. Kurt befürchtete, dass wir Wasser in den Verteiler bekommen könnten und Hilfe hätten wir hier auch keine, wenn was mit dem Auto wäre. So drehten wir um und fuhren über Rincon zum Washington Slagbaai Nationalpark. In Rincon machten wir einen kurzen Stopp, um eine Kleinigkeit zu essen und zu trinken. Dann ging es wieder weiter zum Nationalpark, die Straße führte durch eine sehr schöne Kakteenlandschaft.
Beim Park Eingang sagten sie uns, dass wir nur eine kleine Route befahren dürfen, da die anderen auf Grund der Regenfälle nicht passierbar sind. Trotzdem war es ein herrliches Erlebnis durchzufahren. Am Weg zurück besichtigten wir noch das Museum. Dann ging es zurück in die Stadt. Kurt fuhr noch in den Supermarkt um Getränke einzukaufen, weil wir ja morgen das Auto zurückgeben. Die Mädels warteten beim Karel´s Pier und genossen den Sundowner und das Ablegen der Caribbean Princess. Danach ging es mit voller Ladung zurück an Board. Den Abend verbringen wir heute mit Weihnachtsmusik und stimmen uns so ein bisschen an Weihnachten ein.
IN DIESEM SINNE MÖCHTEN WIR UNS BEI ALLEN LESERN UNSRER HOMEPAGE FÜR IHR INTERESSE BEDANKEN UND WÜNSCHEN ALLEN EIN FROHES UND FRIEDLICHES WEIHNACHTSFEST.