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Rosario Island

26.02.- 27.02.2011
Samstag: Pünktlich um 10:00 Uhr fuhren wir heute morgen – wie mit Uli von der Kamaola gestern besprochen – mit unseren Dinghys und der Detailkarte von Rosarios, die wir im Club Nautico Marina-Office von John gekauft haben, zur Isla San Martin zum Ozeanarium. Zwischen den Riffen suchen wir unseren Weg dorthin und konnten die Anwesen von den reichen Kolumbianern auf deren eigenen kleinen schönen Inseln, bewundern. Am Anlegesteg ist noch Platz, wie es scheint haben wir eine gute Zeit gewählt. Eine halbe Stunde später legten nämlich die Ausflugsboote aus Cartagena an und dann gab es kein freies Fleckchen mehr. Am Stegrand wurde Lobster und Krabbenfleisch mit Zitronenspalten in kleinen Tellern um 10.000,- Pesos bzw. 5 US$ angeboten. Trotz einer guten Kostprobe blieben wir hart und versprachen dem Verkäufer nach der Besichtigung davon zu nehmen. Im Ozeanarium konnten wir viele verschiedene Fischarten wie: Delphine, Makrelen,Haie,monströse Zackenbarsche etc. und Schildkröten bewunde
rn. Die Führung machte ein junger, netter Mann mit einem Kübel voller kleiner Fische, der allerdings nur spanisch sprach. Aber wir bekamen einiges mit, weil er mit der Fütterung die Reaktionen der Meeresbewohner vorführte. Schlussendlich gab es noch eine Delphin-Show und wir waren happy, da gewesen zu sein. Man sollte sich dieses Meeresaquarium auf Rosarios auf keinen Fall entgehen lassen. Am Ende kauften wir uns jeder einen kleinen Teller mit der Köstlichkeit – war echt lecker – und kletterten in unser Dinghy. Kurt hat die leere Tauchflasche mit und wir fuhren zur gegenüber liegenden Isla Pavitos (Vogelinsel) wo wir diese angeblich füllen lassen können. Erst dachten wir es ist geschlossen, aber Kurt kam schnellen Schrittes mit einem Mann retour, den er mit Pfeifen auf sich aufmerksam machte und holte die Flasche. Bingo, es hat tatsächlich geklappt, einem neuerlichen Tauchgang steht nichts mehr im Wege. Zufrieden mit dem heutigen Ereignissen ging es zurück auf die Aleppo. Wä
hrend des Mittagessens kamen wir auf die Idee morgen nach Cienega de Cholon zu segeln. Am späteren Nachmittag wollte mein Capitano auf Isla Grande an Land gehen, da seit Mittag aus verschiedenen Lautsprecherboxen südamerikanische Musik tönt. Ich war nicht so aus auf den Lärm und konnte ihn überreden an Bord zu bleiben, so machten wir es uns gemütlich und lauschten den Klängen, die bis spät in die Nacht zu hören waren.

Sonntag: Nach einem ausgiebigen Sonntagsfrühstück begab ich mich in das schöne glasklare Wasser und umrundete einige Male unsere Aleppo. Plötzlich spürte ich einen kleinen stechenden Schmerz am linken Unterarm und schwupps war ich auf der Badeplattform. Zuerst sah ich eine Rötung und später winzige kleine Blasen, die ich sofort mit der Insekten-Creme, die Renate uns vererbte,behandelte. Danke nochmals, Dir liebe Schetti, die ist ja wirklich spitze. Jedenfalls gab es sofort eine Linderung, aber ich weiß nicht, was es war. Es sieht fast so aus, als wäre es von einer sanften Qualenart gewesen, kann aber bei bestem Willen im Wasser nichts erkennen. Kurt war mit unserem platten Dinghy beschäftigt und meinte, wir können nicht nach Cholon segeln. Schade, es wären nur ca. 5SM gewesen und hätten dies in kurzer Zeit geschafft. Uli, unser Nachbar kam vorbei und erkundigte sich, was wir da tun. „Dinghy picken“ war die Antwort des schwitzenden Capitano „und jetzt mit Dir ein Bierchen trin
ken“. Uli fragte uns ob wir mit ihm heute zum Mittagessen kommen, weil heute ja Sonntag ist und die Kombüse sauber bleiben soll. Da es kein Problem ist mit seinem Dinghy mit zu fahren, musste er uns nicht lange überreden. Dann sahen sich Kurt und Uli nochmals genauer die Wetterlage an und kamen zum Entschluss nicht vor Mittwoch los zu fahren. Beim schräg gegenüber liegenden Lizamar-Restaurant legten wir eine Stunde später an und verspeisten einen ganzen Fisch mit Beilagen,etwas Früchte und einen Softdrink(25.000.- Pesos pro Person). Ein paar Minuten später war das Lokal gerammelt voll. Da uns ein Verdauungsspaziergang gut tut, wanderten wir einen Teil der Insel ab. Es erinnerte uns sehr an Nigeria, wo wir beim Hashlauf auch auf Trampelpfaden durch die Gegend zogen. An 3 verschiedenen Stellen sitzen die Menschen des Ortes in Gruppen auf Plastikstühlen vor den Lautsprechern, trinken Bier etc. oder wiegen ihre Körper im Takt der Musik. Auch hierzulande ist das Leben an einem So
nntag nicht anders als bei uns, nur einfacher. Wir sind lange gelaufen und kehrten am Rückweg schweisstriefend und dreckigen Füssen bei Lizamars Nachbar auf ein Bier ein und ließen uns auch die laute temperamentvolle Musik um die Ohren dröhnen. Müde wurden wir zu unserem Boot gebracht. Danke Uli. Da bei unserem Fotoapparat der Speicher nun endgültig voll ist, möchte Kurt die Bilder auf eine Sicherungsdiskette brennen und das artete in viel Arbeit und Bemühungen aus. Es wurde sehr spät.

Inselgruppe Rosario

24.02.

Waren heute natürlich schon viel früher munter und genossen das wunderbare, klare und herrliche Wasser rund um uns. Die Sonne schien vom Firmament und erst heute sehen wir, wie schön kristallklar das Wasser hier ist. Man kann direkt auf Grund sehen und erblicken sogar unseren Anker. Oh Schreck, das gefällt uns aber gar nicht, dass der Anker und die Kette in und auf den Korallen lag. Es war zwar schön den Fischen zu zuschauen, aber so können wir hier nicht ankern. Vor uns lagen noch 2 Segelyachten. Nach genauerem hinsehen, erkannten wir Uli, also ist er doch auch von Cartagena abgefahren. Nach dem Frühstück begann Kurt sofort mit dem Reinigen des Unterwasserschiffes. Das Wasser war sehr ruhig, es gab so gut wie keine Strömung, somit begann Kurt anfangs nur mit der Taucherbrille u. Schnorchel und machte einen Großteil so vorweg,denn bei diesen starken Bewuchs würde der Inhalt der Taucherflasche nicht reichen. Gerade war Kurt mit seiner Arbeit fertig,da kam Uli an und war total überrascht, dass wir an dieser Stelle ankern, wo es jede Menge Korallen gibt. Er sagte uns, dass ca. 50 m weiter vorne, wo er und das andere Boot ankert, Sand u. Seegras ist. Was haben wir auch auf die Fischer gehört, die wollten doch nur ihr Zeug anbringen. Jedenfalls haben wir uns gleich verholt und ankern nun auf Sandgrund und Frau Capitano kann ruhiger schlafen. Nach einer kurzen Pause wurde die Arbeit wieder aufgenommen und der letzte Rest beseitigt. Es ging sich mit der Flasche gerade aus. Als ich fertig war hatte auch Karin ein herrliches Naturschnitzerl mit gebratenen Kartoffeln mit grünen Salad fertig und es schmeckte wieder vorzüglich. Nach einer kurzen Ruhepause ließen wir unser Dinghy zu Wasser, den wir wollten auf der Isla Grande an Land gehen 39 Hauptstrasse Rosario und ich habe gelesen, dort sollte es eine Taucherstation geben. Ich muss ja meine Flasche wieder füllen lassen. Beim einzigen Restaurante legten wir an und da erfuhr ich, dass die Taucherstation auf einer anderen Insel ist
.38 Restaurant

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So tranken wir schnell ein Bier u. eine Kokosnuss und liefen durch die Insel. Als wir wieder zurück kamen trafen wir Uli bei einem kühlen Bier unter einem Baum sitzend, welches ich mir dann auch noch gönnte. Es brach schon die Dunkelheit herein, deshalb beeilten wir uns zurück, denn ohne gute Sicht über die Korallenstöcke zu fahren, ist keine gute Idee.

Cartagena – Rosario

23.02.

Heute ist es soweit wir sagen Cartagena wirklich ade, bzw. hoffen wir, dass alles richtig funktioniert. Es war wirklich eine schöne Zeit hier, die bunte lebendige Altstadt,die Leute äußerst freundlich und zuvorkommend. Der Ankerplatz war angenehm, sehr ruhig und von allen Seiten gut geschützt – wenn man von 2 Dingen absieht und zwar: am Tage beginnt schon ab 6:30 Uhr ein reger Bootsverkehr von kleinen, motorstarken Wassertaxis, die einen derartigen Schwell erzeugen, weil sie immer mit vollen Zeug ganz knapp an einem vorbei brausen, sowie der Bewuchs am Unterwasserschiff. Um 10:45 Uhr waren wir startklar und es ging mit Motorkraft zur Ausfahrt Boca Chica zu.37 Boca Chica In dieser 5 SM langen 37a Boca Chica Hafeneinf

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fahrrinne begegneten uns 5 grosse Frachter 37b Boca Chica und bei der Ausfahrt 2 Segelboote.

37c Boca Chica

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kaum hatten wir das offene Meer vor uns, blies der Wind und wir konnten endlich wieder segeln. Von Uli haben wir über Hans von der "Closed to Perfection" noch eine CD bekommen, mit dem Track zum Einlaufen in die Rosarios Inselgruppe. Obwohl das Wetter sehr diesig war und man kaum die Untiefen sehen konnte, lief alles gut und der Anker fiel nach einer kniffligen Einfahrt auf ca. 4,5m Tiefe vor Isla Grande. Ein Fischerkanu bzw. Souvenierverkäufer zeigte uns eine Stelle, wo wir ankern können. Natürlich wollte er uns was verkaufen, aber sie mussten sich mit einem Trinkgeld zufrieden geben. Wie üblich gönnten wir uns unser obligates Spiegelei mit Speck und gingen einmal früh schlafen.

Cartagena de Indias V

22.02 – 23.02.2011

22.02. Nach den Telefonaten im Internetcafe mit unseren Liebsten daheim war es höchste Zeit den Anker zu heben. Mit vollem Laufschritt gingen wir zur Marina zurück und fuhren mit dem Dinghy im Vollspeed zur Aleppo, hievten es hoch, machten die Luken dicht und waren fertig für unsere nächste Etappe. Der Motor wurde gestartet und los gings. Nach einer halben Meile war es plötzlich finster am Kartenplotter. Was ist jetzt wieder los? Kurt probierte den zweiten Chip, negativ! Wir drehten um und ankerten auf unserem Stammplatz. Kurt telefonierte sofort mit Sven, der uns auch nicht sagen konnte, was es sein könnte. Also wird Kurt mit dem Plotter zu ihm fahren, aber er probierte nochmals, die Karte zu starten und siehe da, es funktioniert wieder alles prima. Er hat nur eine Tastenkombination gedrückt gehabt, wo eben keine Karte angezeigt wird und auf diese hatte er vergessen. Alt sollte man nicht werden. Sven wurde noch darüber informiert und dann wurde wieder der Anker gehoben. Da kaum Wind war motorten wir der Fahrrinne nach Boca Chica zu. Nach ca. 4 Meilen piepste es und Kurt meinte, dass irgend etwas mit der Lichtmaschine ist. Er überprüfte und kontrollierte im Maschinenraum, ob seine Vermutung richtig ist. Leider ja. So können wir nicht in ein Gebiet segeln, wo es nichts mehr gibt, außer Wasser, Riffe und unbewohnte Inseln. Wir entschlossen uns zurück zu fahren, schön langsam können wir das ja besonders gut. Nun liegen wir wieder am gleichen Ankerplatz, Cartagena wird uns nicht los. Während ich etwas zu essen machte, montierte Kurt die Lichtmaschinen um. Gott sei Dank haben wir die reparierte als Reserve. Trotzdem brachte Kurt die ausgebaute in eine professionelle Werkstatt wo sofort festgestellt wurde, dass der Regler kaputt ist und die Dioden.. Wie lange die Reparatur dauert hängt von den Ersatzteilen ab, die dazu benötigt werden. Kurt machte auf die Dringlichkeit aufmerksam und sie hoffen, es bis morgen repariert zu haben. Sie werden uns telefonisch verständigen. So, jetzt dürfen wir alles langsam angehen, denn wir haben nichts mehr zu tun, außer warten. Werner von der Windance kam am Abend noch kurz vorbei und brachte eine CD mit den elektronischen Karten für San Blas. Vielen Dank!

23.02. Kein Lüftchen an diesem Morgen. Wir packen nochmals die Sonnenplanen aus, denn die Hitze ist unbarmherzig. Am Vormittag kamen Hans und Uli an Bord und bei einem Bier wurden Erfahrungen ausgetauscht. Die Windance macht sich fertig zum Auslaufen, sie gehen heute nach Rosario. Hoffentlich werden wir ihnen bald folgen können. Kurz vor 12 Uhr mittags rief Kurt in der Werkstätte an, aber leider war nur eine Dame am Telefon, die nur wenig Englisch sprach. Auf alle Fälle verstand Kurt, dass sie uns anrufen werden, wenn das Gerät fertig ist. Abwarten – Tee trinken. Da der Kapitän mit seiner Zeit nichts anzufangen weiß, schrubbt er die Algen etc. von der Wasserlinie los. 35 Fischer Nachher gab es eine kurze Ruhepause und da kam der erlösende Anruf das die Lichtmaschine abzuholen ist. Also Dinghi runter schnell noch die Wasserkanister in die Tanks gelehrt um noch neues zu bunkern. Mit dem Taxi ging es zu Multi Electricos. Am Rückweg schauten wir noch auf ein Bier und einen Pinacolada in die BEERSTATION im Caribe Placa

36 Beerstation

 

 

 

und weil das Bier so gut war, ging es noch zu Stefan Pellkofer, welcher das LEON De Baviera betreibt auf eine gute Schlachtplatte und ein paar Krügerl. im Supermarkt machten wir am Rückweg noch halt für einige Kleinigkeiten und ab ging es zur Aleppo.

Cartagena de Indias IV

20.02. – 21.02.2011

20.02.  Das Sonntagsfrühstück ist immer etwas besonderes, jedenfalls freut sich Kurt wie ein Kind darauf. Am Vormittag fuhr Kurt zum Internetcafe und zum Flohmarkt, aber er kam nur mit einer uralten Seekarte von ‘Costa Rica und Honduras’ zurück, die er geschenkt bekam. Ich war inzwischen mit diversen Arbeiten beschäftigt. Es muss alles alt eingefrorene aufgebraucht werden, um Platz für die neuen Gefriergüter zu haben. Deshalb kamen die Shrimps zusammen mit Knoblauch ins heiße Olivenöl und ergaben mit Salat und Brot ein bekömmliches Mittagsmahl. Dann fuhr Kurt mit dem Dinghy an die Tankstelle zur Pescadero – Marina Diesel holen (ca. € 0,77 Cent per Liter). Der Tank ist  nun voll und die Reservekanister auch. Nach diesem Zeitpunkt wurde geduscht und relaxt. Nach langer Zeit gab es wieder einmal einen Pina Colada und am Abend einen Film “Herr der Ringe, Teil 1” und aus.

21.02.  Wir warten noch immer auf unser Paket. Hoffentlich brauchen wir nicht mehr zu lange warten. Kurt montiert am Bug  – weil ihm langweilig wurde – noch ein zusätzliches Navigationslicht  und schließt es mit dem Dampfer Licht zusammen. Weil wir glauben, dass wir morgen weiter segeln können, blieb die Kombüse heute geschlossen und wir gingen nochmals zu dem günstigen Restaurant “Pizza&Pasta” in die Altstadt essen. Es war natürlich wieder proper voll, wir mussten sogar einige Minuten warten. Wir schlenderten derweil in den engen schattigen Gassen umher und entdeckten in einem Lokal ein super gutes Weißbrot mit Sesam, welches sich wunderbar knackig anfühlt. Wir kauften eines und nach dem ersten Testbiss, ein zweites, denn als wir in unserem Restaurant ankamen, war das erste bereits aufgegessen. Entweder lag es am Brottest oder wir waren nicht mehr so hungrig, denn erstens gab es einige Gerichte nicht mehr und zweitens hat es uns heute nicht so gut geschmeckt. Es war leider auch schon viel zu spät. Jetzt am Nachmittag wird noch Wasser gebunkert und evtl. die restlichen Frischwaren wie: Fleisch, Eier, Gemüse und Obst eingekauft, falls Manfred am späteren Nachmittag positives berichtet. Kurt reinigte gerade das Boot an Deck als ein Motorboot das slippte auf uns zukam. Ein Engländer fuhr mit seinem Dinghy zu einigen Seglern, um sie zu warnen. Er kam auch zu uns. Ich war total aus dem Häuschen, wenn der jetzt auch noch unseren Anker fasst, dann Gnade Gott. Schön langsam slippte er ohne Berührung an uns vorbei, da sehe ich ein Boot mit 2 Leuten von der Coastguard und schon steuerten sie auf das unbemannte Motorboot zu. Sie sicherten das treibende Gefährt und führten es aus der Gefahrenzone des Ankerplatzes.SAM_0801-800 Durch ihren Einsatz wurde Schlimmeres verhindert und diese Selbstlosigkeit müsste einfach einmal belohnt werden, denn es geht alles so ruhig und unauffällig ab. Kurt und ich sind begeistert, so etwas haben wir noch nirgendwo von einer Coastguard beobachten können. Etwas später kam Hans – unser Nachbar – mit der  erfreulichen Nachricht, dass unser Paket im Internetcafe bei Manfred abzuholen wäre. Also werden wir doch morgen die Zivilisation verlassen und uns in andere Gefilde u. zwar zu den Kuna Indianern nach KUNA YALA bzw. San Blas Inseln, welche in Panama liegen. Mit kurzen zwischen stop in Rosario um unser Unterwasserschiff wieder zu reinigen.

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24. April 2024, 22:43
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